Schulmädchenreport Nr. XXX
Datum: 13.05.2019,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: SuzieQ
... nach.
Jetzt revanchierte ich mich und steckte unvermittelt zwei Finger in ihr feuchtes und heißes Loch. Sie lief bereits aus, so erregt war sie. Wie schaukelten uns gegenseitig auf und fickten uns immer wilder mit unseren Fingern. Gleichzeitig küssten wir uns zunehmend verlangender.
Dann war es soweit. Sie rieb meine Klit mit dem Daumen. Ich keuchte und stöhnte, bekam kaum noch Luft. Ihre Finger wüteten unablässig in meiner Fickspalte, und ihr Daumen traktierte unnachgiebig meinen Lustknopf.
Als auch ich meinen Daumen in gleicher Weise zu Hilfe nahm, steigerten wir unsere Lust ins Unermessliche. Wir zitterten und bebten am ganzen Körper. Als sie aufschrie, löste das auch sofort den Höhepunkt bei mir aus.
Am nächsten Morgen nahmen wir zu dritt unser Frühstück ein. Lucille verabschiedete sich so gegen halbelf mit einem tiefen Kuss von mir. Kaum war die Tür hinter ihr ins Schloss gefallen, umarmte Paul mich, küsste mich verlangend, nahm mich auf den Arm und warf mich in das Bett, das Lucille und ich die Nacht über geteilt hatten.
Er befriedigte sich und mich in relativ kurzer Zeit zweimal hintereinander. Es war schön und geil zugleich, seinen Männerschwanz dort zu spüren, wo vor einigen Stunden noch die Hand von Lucille mich zur Ekstase getrieben hatte.
Es war ein warmer Nachmittag im Sommer. Ich lag neben dem Pool auf einer Liege. Ich hatte einen Bikini an, denn der Gärtner wuselte noch im Garten umher. Paul kam aus dem Haus, hockte sich neben mich und ...
... streichelte und küsste mich. Er fing schon an, ein bisschen zu fummeln. Dann sagte er: "Komm mit!"
Als wir vor unserem Himmelbett standen, wollte er, daß ich mich mit dem Rücken zu ihm drehe. Er verband mir die Augen mit einem meiner Seidenschals. Na gut, dachte ich, im Dunkeln lässt sich's gut Munkeln. Er zog mir den Bikini aus und sagte. "Leg Dich aufs Bett." Mit den Händen tastete ich mich auf die Matratze vor.
Dann hörte ich, wie er ins Bad nebenan ging. Kurz darauf hörte ich wieder Schritte. Ich wurde sanft auf die Seite gedreht und spürte wie sich ein sonnengewärmter Körper hinter mich legte. Zwei Hände griffen von hinten auf meine Möpse zu. Zwei warme Hände, schön! Ich wurde verwöhnt, meine Titten wurden verwöhnt und meine Nippel wurden gezwirbelt. Wohlig grunzte ich in mich hinein.
Nach einiger Zeit der Brustmassage, glitt eine Hand zwischen meine Schenkel. Sie suchte und sie fand meine Spalte, die nur darauf wartete, entdeckt und erkundet zu werden. Herrlich! Zunächst drang ein Finger ein, dann zwei, und sie arbeiteten sich immer weiter in meine Lusthöhle vor. Ich merkte selbst, wie feucht ich inzwischen war.
Wenn alles im Dunkeln geschieht, weil man nichts sehen kann, verstärken sich die Empfindungen, weil es keine visuelle Ablenkung gibt. Ich gab mich meinen Gefühlen hin.
Die Hand zog mein Becken ein wenig nach hinten. Bereitwillig streckte ich meinen Arsch diesem warmen Körper entgegen. Dann spürte ich es. Dieses "es" am Eingang zu meiner Lustpforte. Und ...