1. Klassentreffen


    Datum: 15.05.2019, Kategorien: Hardcore, Autor: aldebaran66

    ... betrachtete.
    
    „Mach mich zu einer Frau, zu deiner Frau. Lass uns tun, als wenn es das erste Mal ist. Ich möchte es erleben, als wenn du es gewesen wärst, tilgte die schlechte Erinnerung aus meinem Gehirn, überschreibe sie!“, hauchte mir Sabine entgegen, hielt mir ihre Hand entgegen und ich nahm sie. Sabine führte mich zum Bett, ließ mich hier los und legte sich lang ausgestreckt auf die Decke, zog ihre Beine an und ließ sie weit auseinanderklaffen. Deutlich konnte ich ihr rasiertes Geschlecht sehen, es war leicht geöffnet, geschwollen und nass. Ein Anblick, der mich fast wahnsinnig machte. In mir brannte ein großes Feuer, erhitzte mich, ließ mir keine andere Wahl als dieser Verlockung nachzukommen. Mit dem Blick auf ihre Weiblichkeit geheftet, krabbelte ich auf das Bett, war innerhalb von Sekunden über ihr, brachte mich in die richtige Position. Wir wollten beide nicht spielen, es ging um das eine, um nichts anderes. Hier sah ich ihr ins Gesicht, erfasste ihre weit geöffneten Augen, die mich anstrahlten. Beide zuckten wir zusammen, als ich meinen Unterleib absenkte, die prallte Eichel zwischen ihre Schamlippen führte. Hier verharrte ich einen Moment, beugte mich herunter und küsste sie sanft auf die Lippen.
    
    „Lass uns unsere Augen schließen, an damals denken. Ich möchte es erleben, dich als den Jungen, der du gewesen warst!“, hauchte sie mir entgegen und ich bestätigte es ihr.
    
    „Ja, lass es uns genießen. Ich werde dich als die sehen, die du warst und die du bist. Meine ...
    ... Traumfrau, diejenige, die ich in meinem Leben am meisten begehrt habe!“
    
    Beide schlossen wir unsere Augen und in dem Moment, als ich Sabine als junge Frau in meinem Gehirn abrief, durchbrach ich ihre Enge, schob mich langsam in sie hinein.
    
    Sabine heulte auf, ihre Beine legten sich um mich, hielten mich nicht nur gefangen, sondern zogen mich tiefer, konnten es nicht erwarten, dass wir uns miteinander vereinten.
    
    Ihre Arme unterstützten diesen Vorgang, umschlagen mich ebenfalls, wollten dass ich mich auf sie legte, vollen Kontakt mir ihr bekam.
    
    Ich konnte nichts dagegen machen, wollte es auch nicht. Im Gegenteil, ich kam ihrer Aufforderung nach, stützte mich lediglich auf meine Ellbogen ab, als ich mich ihrer Anweisung fügte, mich dabei in sie versenkte, bis sich unsere Unterleiber aufeinander pressten.
    
    Wir keuchten, waren wie füreinander gemacht. Eng umschloss sie mich, ich spürte ihre Aufregung an meinem Stamm, der perfekt auf sie abgestimmt war.
    
    Die Reibung war hoch, als ich mich in ihr bewegte, und ich fürchtete, es nicht lange genug auszuhalten. Die Gedanken an damals, die Bilder in meinem Kopf, die Wirklichkeit, verschmolzen miteinander, ließen mich in eine Welt der Leidenschaft eintauchen, aus der ich nie erwachen wollte. Dies wurde übertrumpft, als ich mich schneller in ihr bewegte, sie locker ließ, um mir dir Freiheit zu geben. Diese nutzte ich aus, spürte, wie sie mir entgegen kam. Sie forderte mich dazu auf sie zu nehmen, ihr Innerstes in Wallung zu ...
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