1. Die Wald-Sklavin, Teil 2... (frivole Version!)


    Datum: 17.05.2019, Kategorien: Insel der Scham, Autor: Anonym

    Teil 2 von 2:
    
    Nachdem ich außer Hörweite war, ging ich langsamer. Ich drehte mich um und sah sie brav am Baum stehen. Man konnte sie bestimmt 500 Meter weit sehen. Selbst von hier erkannte ich noch, daß sie vollkommen nackt am Baum stand. Jeder Spaziergänger würde das auch sehen.
    
    Natürlich würde ich nicht nach Hause fahren. Den Schlüssel hatte ich ja im Geldbeutel. Ich würde sie eine halbe Stunde oder auch eine ganze dort stehen lassen, in vollkommener Ungewißheit, nackt und blind jedem ausgeliefert. Danach würde sie absolut willig sein und nur so vor Geilheit explodieren.
    
    So lief ich einen weiten Bogen hinter ihr durch eine Wiese. Ich nahm meinen Fotoapparat aus der Tasche und machte ein paar Fotos. Dank 300er Teleobjektiv mußte ich dafür nicht ganz nahe rankommen. Es würden interessante Fotos werden, wie sie da hilflos und geil am Baum stand. Hoffentlich hörte sie das Klicken des Auslösers nicht. Ich versuchte, nur dann zu fotografieren, wenn gerade Vogelstimmen zu hören waren.
    
    Sie bewegte sich. Versuchte, mit den gefesselten Händen an ihre Augenbinde zu kommen. Vielleicht hatte sie etwas gehört? Doch das konnte nicht gelingen, denn ich hatte ihre Hände zu weit oben festgemacht. Dann versuchte sie, die Binde durch Reiben am Baum loszuwerden. Aber sie saß zu fest.
    
    Etwa zehn Minuten waren vergangen. Sie stand immer noch brav und stumm am Baum, streckte ihren nackten Popo in die Gegend und wartete. Langsam mußte ihr langweilig werden. Aber ich konnte sie noch ...
    ... nicht befreien. Sie hätte Verdacht geschöpft, wenn ich so schnell wieder zurück gekommen wäre. Aber irgendwie tat sie mir schon leid. Ich mußte mir was einfallen lassen, um ihr die Wartezeit zu verkürzen. Aber was?
    
    Da nahm mir der Zufall die Karten aus der Hand. Aus dem Augenwinkel sah ich eine Bewegung. Ich schaute nach links. Von dort näherten sich zwei Personen. Mist. Das konnte schief gehen. Was, wenn es strenggläubige Rentner waren? Ich mußte etwas unternehmen.
    
    Durch das Tele-Objektiv konnte ich mehr erkennen. Plötzlich wurden aus den zwei Personen die beiden Turteltäubchen von vorhin. Ob sie wohl mit dem Ficken fertig waren? Sah irgendwie nicht so aus. Vielleicht hatten sie kein lauschiges Plätzchen gefunden - obgleich das eigentlich unmöglich war. Jedenfalls hatte das Mädchen immer noch die Bluse offen und der junge Mann umfaßte sie so, daß er ihre rechte Brust in der Hand hielt. Vielleicht waren sie auch so verliebt, daß sie nach dem Schäferstündchen noch nicht genug hatten.
    
    Ich mußte sie abfangen. So nahm ich die Kamera und lief auf sie zu. Schon nach wenigen Schritten hatten sie mich bemerkt. Der Mann nahm seine Hand von den Möpsen und das Mädel schloß züchtig wieder die Knöpfe an ihrer Bluse. Dann liefen sie Hand in Hand weiter.
    
    Nach einer Minute war ich bei ihnen. Sie sahen mich erstaunt an.
    
    „Entschuldigung“ begann ich.
    
    Was sollte ich nur sagen? Etwas peinlich war es ja schon. Vielleicht hundert Meter weiter stand meine nackte, gefesselte Gespielin ...
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