Die Wald-Sklavin, Teil 2... (frivole Version!)
Datum: 17.05.2019,
Kategorien:
Insel der Scham,
Autor: Anonym
... am Baum, dazu noch unzüchtig bemalt.
„Ja?“ meinte der Mann etwas ungeduldig. Ich hatte ihm den Spaß verdorben.
„Nun, wenn Sie gerade hier so vorbeikommen. Ich mache hier gerade eine private Foto-Session für ein Magazin. Das Model steht da vorne am Baum.“
„So? Das ist ja mal interessant. Was sind denn das für Fotos?“
„Naja, die sind nicht ganz jugendfrei.“
„Nacktfotos?“
„Ja, so könnte man es sagen.“
„Lack, Leder, Fetisch?“
„Nein, das nicht. Aber schon etwas ungewöhnlich.“
Die beiden schauten sich an und begannen zu lachen. Dabei sah ich, daß das Mädchen doch nicht mehr ganz so jungfräulich war, wie ich gedacht hatte. Ich konnte nämlich einen ganz guten Blick auf ihren nicht ganz eingepackten Busen werfen - und sie hatte ein Nippel-Piercing. Das war doch recht ungewöhnlich. Außerdem hatte sie auch ein kleines Tattoo auf dem Hals - ein Teufelchen.
„Was ist das denn für ein Magazin?“ wollte sie von mir wissen.
Verdammt. Da kannte ich mich ja gar nicht aus. Hochglanz-Magazine wie „Playboy“ oder „Hustler“ schieden ja eindeutig aus. Vielleicht „St.-Pauli-Nachrichten?“ Nein, das klang zu schmuddelig. Da gab es doch ein neues Magazin, für die jüngere Kundschaft.
„Coupé“ sagte ich. Für unsere Serie „frivol in der freien Natur“.
„So? Und ich dachte, die würden immer mit einer ganzen Truppe anrücken…“ meinte der Mann.
„Ja, stimmt schon. Aber das sind nur Probe-Aufnahmen. Nur um dem Chefredakteur ein paar Eindrücke zu geben, wie es ablaufen ...
... könnte. Die richtigen Aufnahmen finden dann mit einem kompletten Team statt.“
„Probe-Aufnahmen? Darf man da zuschauen?“ meinte da Mädel aufgeregt. Ein Zungen-Piercing hatte sie auch. Scharfes Luder. Dabei war sie wohl kaum älter als sechzehn. Obwohl, da kann man sich leicht vertun.
„Ja, das will ich auch sehen“ meinte ihr Freund.
Peinlich. Jetzt hatten die beiden Blut geleckt. Ich konnte sie nicht mehr abwimmeln.
„Okay, dann baue ich euch in die Geschichte mit ein. Es geht hier um Sklavinnen-Erziehung. Das soll so echt wie möglich aussehen. Wenn ihr mitmachen wollt, dann müsst ihr euch aber an die Regeln halten.“
„Und die wären?“
„So tun, als ob ihr zufällig als Spaziergänger vorbeikommt. Ganz überrascht spielen.“
„Das ist nicht schwer. Sind wir ja.“
„Und ein wenig mitspielen. Genau hinschauen, vielleicht ein wenig anfassen.“
„Kein Problem“ meinte der Mann. Ich sah, wie er sich auf die nackte Frau freute.
„Hey, aber nur gucken!“ meinte seine Freundin.
„Och…“ sagte der Mann.
„Na gut. Von mir aus darfst Du auch ein bißchen anfassen. Appetit holen ist erlaubt. Aber gegessen wird zu Hause.“
„Klar, Josy! Nur mal schauen…“
„Okay, dann geht mal hin. Aber wie gesagt, ganz überrascht. Ihr wißt von nichts. Und nicht quatschen. Sie soll denken, ihr seid ganz fremde Spaziergänger.“
„Wird gemacht.“
Und schon stürmten die beiden los. Ich hatte schon Mühe, hinterher zu kommen.
„Wow! Wie geil ist das denn?“ meinte der Mann, als er bei Bini ...