1. Die Wald-Sklavin, Teil 2... (frivole Version!)


    Datum: 17.05.2019, Kategorien: Insel der Scham, Autor: Anonym

    ... angekommen war. Die erstarrte erst mal. Doch dann sagte sie brav ihren Spruch:
    
    „Ich bin eine Sklavin! Fick mich, Herr!“
    
    Na, ganz so war das ja nicht ausgemacht gewesen. Sie ging ja voll aufs Ganze. Sie mußte geil sein wie Nachbar´s Lumpi.
    
    „Hoppla!“ meinte der Mann. „Geht voll in Ordnung. Aber erst mal anschauen.“
    
    Dann ging er zu meiner Freundin und schaute sie von oben bis unten genau an. Und er war wohl wirklich zufrieden mit dem, was er sah. Anerkennend pfiff er durch die Zähne.
    
    Währenddessen hatte das Mädel den Zettel entdeckt. Sie las ihn ganz genau durch.
    
    „Schau mal den Zettel, Klaus“ meinte sie zu ihrem Freund.
    
    Der hielt in der Begutachtung der wohlgeformten Titten inne und kam zu ihr. Bini war ganz still. Was sie jetzt wohl dachte?
    
    „Hossa. Das ist ja eine Ansage!“ meinte er. „Also, wenn ich Dich nicht hätte…“
    
    „Ach, tu Dir keinen Zwang an. So eine Gelegenheit kommt nicht oft. Du kannst sie ruhig mal anfassen.“
    
    „Hast Du gesehen? Sie hat einen Gummi auf dem Arsch kleben. Und die geilen Sprüche…“
    
    Josy schaute sich das auch an. Sie sah, wie geil meine kleine Hure war. Es war nicht zu übersehen. Und dann sah sie das Kondom und die Beschriftungen. Jetzt wurde sie ganz locker.
    
    „Wenn Du spitz bist, darfst Du sie ruhig ficken. Aber mit Gummi. Und ich bin dabei!“
    
    Irgendwie war das Mädel plötzlich wie ausgewechselt. Gar nicht mehr schüchtern oder gar eifersüchtig. Ob sie wohl geil geworden war?
    
    Dann schauten mich beide fragend an. Was ...
    ... würde ich dazu sagen? Würde ich ihnen ihr Spielchen erlauben? Ich war mir sicher, daß sie nicht Ernst machen würden. Schließlich waren sie ja ein Paar.
    
    Ich nickte. Das konnte eine tolle Show werden. Sabine wußte ja nicht, was da so vor sich ging. Ihr wurde jetzt erst richtig bewußt, daß ein Pärchen gekommen war. Wie sollte sie sich verhalten? Offenbar beschloß sie, einfach gar nichts zu tun. Abwarten. Ich mußte ja auch bald kommen.
    
    Durch die geile Stimmung ermutigt, wagten die beiden jetzt mehr. Klaus und Josy stellten sich hinter Sabine und begannen beide, sie ausgiebig zu befummeln. Dabei widmete sich Klaus sehr intensiv den Titten von Bini. Die waren größer und praller als die seiner Freundin.
    
    Josy hingegen widmete sich Bini´s Po. Sie griff beherzt in die Strumpfhose und faßte an die nasse Muschi. Bini konnte nichts tun, außer zu stöhnen.
    
    Josy´s Hand war fast ganz in Sabine´s Lustgrotte verschwunden, während Klaus nicht von den Brüsten lassen konnte. Sicherlich war sein Freudenspender genauso hart wie meiner.
    
    Josy wurde auch immer heftiger und geiler. Sie zog die störende Strumpfhose nach unten und legte ihren Kopf hinein. Sabine quittierte das nur mit einem weiteren Stöhnen. Sie mußte die Beine jetzt enger zusammen halten. Aber Jos konnte ungestört von unten an die Muschi ran.
    
    Sie spreizte Binis Beine
    
    so weit es gerade eben ging und leckte ihr den Freudengarten. Dabei sah mußte sie auch selbst die Beine breit machen. Und ich konnte es kaum glauben. Sie ...
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