Wiedersehen mit Susan Teil 3
Datum: 15.04.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: haus_m
... haben, da hat uns Thomas überrascht. Die Toiletten im "Black Flavour" waren total überfüllt
und deshalb ist er zum Pinkeln rausgegangen, in den Park eben, wo wir waren. Als er pinkelte, hörte
er, daß ich "Huch" sagte und erkannte meine Stimme. Dann kam er näher und sah uns beide." Das
wußte ich alles auch noch, wie ein Film lief alles vor meinen Augen ab. "Er hat dich dann in die
Bauchgegend geschlagen und du hast vor Schmerzen gestöhnt. Dann...dann nahm er deinen Kopf
und schlug ihn gegen diesen Baum. Ich hörte ein knackendes Geräusch, das muß deine Nase
gewesen sein. Im Halbdunkel konnte ich sehen, wie Blut herausfloß, es spritzte förmlich durch die
Gegend! Ich dachte wirklich, er bringt dich jetzt um. Ich bin wie eine Verrückte losgerannt und habe
aus der Telefonzelle vor der Disco einen Krankenwagen und die Polizei gerufen. Ich war so aufgeregt,
ich konnte kaum sprechen." Ich merkte, daß sie einen Kloß im Hals hatte. Das ganze hatte sie wohl
ziemlich mitgenommen. Sie war bekannt dafür, daß sie leicht Mitleid mit anderen hatte, sie war immer
sehr fürsorglich. "Der Krankenwagen kam schon nach fünf Minuten, der Polizeiwagen kurz später, und
ich zeigte ihnen im Park die Stelle, wo du lagst. Du warst zusammengebrochen und hattest das
Bewußtsein verloren. Auf dem Boden war eine riesige Blutlache. Thomas war weg. Die Sanitäter
haben dich dann auf eine Trage gelegt und sind im Krankenwagen verschwunden, der dann gleich
losfuhr. Ich ...
... muß dir etwas gestehen..." "Sag!" "Ich habe den Polizisten nicht gesagt, daß es Thomas
war, der dich zusammengeschlagen hat. Ich konnte es einfach nicht. Ich habe gesagt, es war ein
Unbekannter. Kannst du Thomas nicht verstehen?" "Doch, kann ich. Ich glaube, ich hätte an seiner
Stelle genauso reagiert. Ich möchte keinen Ärger mit ihm haben, ich will die ganze Sache so schnell
wie möglich vergessen." "Ich habe aber trotzdem Schluß mit ihm gemacht, ich habe sein Vertrauen
mißbraucht, es hat keinen Sinn mehr. Ich muß endlich lernen, treu zu sein." "Und, willst du einen
neuen Freund?" "Nein, erst einmal nicht, ich brauche etwas Zeit, um das ganze zu verarbeiten." "Was
ist mit dem Sex zwischen uns?" "Ich weiß nicht...ich kann es nicht sagen. Es hat mich immer total geil
gemacht, von dir rangenommen zu werden...wir werden sehen. Auf jeden Fall muß ich jetzt gehen."
Ich war trotz meines recht desolaten Zustandes schon wieder ein bißchen scharf geworden. Ich war
süchtig nach ihr, sie war das erotischste Mädchen, daß ich je getroffen hatte. Ich sah mich um, es war
niemand da. Die Tür zum Aufenthaltsraum war offen. "Vielleicht ein kleiner Abschiedskuß?" bettelte
ich. "Aber nur ein kleiner." Sie beugte sich rasch zu mir herüber und wir küßten uns ganz sanft. Ich
spürte ihren Atem, der mein Gesicht kitzelte. "Susan, bitte laß es uns weiterhin machen, ich brauche
es!" "Ich weiß nicht..." Dann stand sie abrupt auf und ging mit schnellen Schritten ...