1. 1975 - Alex 5 - Miriam


    Datum: 17.05.2019, Kategorien: Medien, Autor: AlexM

    ... ich saugte. Nach kurzer Zeit war der Widerstand gebrochen und sie begann auf meinem Mund hin und her zu rutschen. Ich hörte auf zu saugen und betrachtete mein Werk. Ihr Kitzler stand mir jetzt richtig rot und Prall entgegen. Sie war jetzt an der Stelle so empfindlich, das sie bei jeder Berührung durch meine Zunge fast aus dem Bett gehüpft wäre.
    
    „Nein….AAhhh…:Alex……Neiiin, biiitte nicht ……Aahhhh……mehr.
    
    Ich rutschte nun ganz unter Ihr heraus und kniete mich hinter sie. Sie kniete immer noch mit weit gespreizten Beinen vor mir. Ich stupste sie etwas an und sie sackte keuchend vor mir mit dem Kopf aufs Bett.
    
    „Ich kann nicht mehr Alex, ich bin völlig fertig.“ Keuchte sie
    
    „Gleich meine Süße, gleich haben wir es geschafft.“
    
    Ich spreizte ihre Schamlippen und steckte meinen Ständer wieder in sie hinein.
    
    „Aaalex, nein, bitte!.....AAhhh….nein….aahh….nicht mehr…..Aahh.“
    
    Ich machte weiter, ich musste meinen Saft los werden. Ich stieß ihr meinen pulsierenden Stängel immer und immer wieder in ihre immer feuchter werdende Grotte. Und diese Grotte schien ihn aufnehmen zu wollen, auch wenn ihre Besitzerin nicht davon begeistert zu sein schien. Nach wenigen Stößen begann Miriam lustvoll zu stöhnen und nachdem ich die Intensität meiner Stöße in Beschleunigung und Heftigkeit dem Maximum entgegen trieb, fing sie lustvoll und hemmungslos an zu schreien. Und als ich dann in ihr zuckte und sich meine Lenden zusammenzogen, da zuckte auch sie. Und ihre 3. Hand schien wieder an ...
    ... meinem Schwanz zu ziehen um alles heraus zu quetschen was sie bekommen konnte. Mein Schwanz wurde zum dritten Mal mit ihrem warmen Saft umspült und sie schrie alles heraus. Ein gepresster, gequälter und doch alles entspannender Schrei. Dann sackten wir auf dem Bett zusammen.
    
    Ich weiß nicht, wie lange wir so auf einander gelegen waren, aber ich hatte plötzlich das Gefühl geschlafen zu haben.
    
    „He Süße.“ Stupste ich sie an. Ich merkte, dass mein Lümmel noch in ihr steckte.
    
    Ich rollte von ihr herunter und lag nun auf dem Rücken neben ihr auf dem Bett.
    
    „Ich bin tot!“ stöhnte sie. Dann rappelte sie sich auf und stützte sich auf Ihre Ellbogen. Mit einer Hand strich sie sich die Haarsträhnen aus dem Gesicht und schob sie hinter ihr Ohr. Sie sah mir lange in die Augen.
    
    „Alex, ich wollte schon seit so langer Zeit mit dir vögeln und ich hatte es mir so schön und so geil ausgemalt, wie es sein könnte, von dir gefickt zu werden, aber das, heute hier……“ Sie machte ein ernstes Gesicht. „Das mein Lieber, das war ja wohl…….Das Größte, was ich je erlebt hab.“
    
    Sie sprang auf mich, erdrückte mich fast und küsste mich das bald keine Luft mehr bekam.
    
    „Pia ist wirklich zu beneiden.“ Sagte sie dann mit einem sehr traurigen und gequältem Lächeln.“
    
    Ich strich ihr übers Gesicht. „Sag mal, wie spät ist es eigentlich?“ fragte ich
    
    Sie sah auf ihren Wecker:
    
    „Oh mein Gott, es ist gleich halb Fünf.“ Sie sprang aus dem Bett.
    
    „Jeden Moment kann meine Mutter kommen.
    
    Ich stand ...
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