1975 - Alex 5 - Miriam
Datum: 17.05.2019,
Kategorien:
Medien,
Autor: AlexM
... ebenfalls mit einem Satz vor dem Bett.
Miriam verharrte plötzlich vor mir und ihr Atem stockte.
„Was ist?“ fragte ich
„Unsere Kleider.“ Sagte sie.
„Was ist damit?“
„Na sieh doch!“ sie zeigte auf einen Wäschestapel der auf der Kommode vor Ihrem Bett lag. „Wir hatten all unsere Klamotten definitiv im Flur ausgezogen und dort liegen lassen.“
„Stimmt, da kann ich mich daran erinnern. Und unsere Schultaschen werden Ihren Weg hier herein wohl auch nicht von alleine gefunden haben.“ Ergänzte ich ihre Feststellung. „Und was bedeutet das jetzt?“
„Das wahrscheinlich meine Mutter schon zu Hause ist, und die Sachen ins Zimmer gebracht hat.“
„Vielleicht war es ja auch deine Schwester.“
„Petra, na klar, ausgerechnet Petra. Die hätte sich bestenfalls ausgezogen und hätte mitgemacht. Du solltest sie doch mittlerweile kennen.“
Da war wohl was dran.
„Und jetzt, was machen wir jetzt?“
„Wir gehen jetzt nackt da raus und suchen unsere Kleidung.“
„Bist du total bescheuert?“ fragte ich Miriam.
„Dumm stellen hilft oft am besten. Außerdem hat sie eh alles gesehen.“
Sie schnappte meine Hand und zog mich aus dem Zimmer.
„etwas natürlicher bitte, wir haben ja nix zu verbergen.“
In diesem Moment hörte ich eine Stimme aus der Küche, ohne jedoch jemanden zu sehen. Na ja Alex, dachte ich, hast ja Erfahrung darin, von Müttern erwicht zu werden.
„Na ihr beiden, wenn ihr euere Kleider sucht, die liegen in Miriams Zimmer.“
Miriam lief in Richtung Küche ...
... und zog mich hinterher.
War sie denn von allen guten Geistern verlassen, konnten wir nicht wieder in ihr Zimmer flüchten und uns anziehen? Nein, wir steuerten direkt auf die Küche zu und ich sah schon wie ich jetzt mit Schimpf und Schande aus der Wohnung gejagt würde.
„Hallo Mami, wieso bist du schon zu Hause. Bist du schon lange da?“
„Seit etwa zwei Stunden.“ Sagte sie ruhig und musterte uns beide on oben bis unten.
„Dann hast du ja…..“
„Ja, habe ich, und das mehr als einmal.“ Unterbrach sie ihre Tochter mit ernster Mine.
„Das ist Übrigens…..“
„Alex!“ Unterbrach sie sie ein zweites Mal. „Ich höre von dir und deiner Schwester seit ein paar Tagen ja nur noch Alex hier, Alex da und Alex dort.“ Dann warf sie Miriam einen Lappen zu, den sie gerade in der Hand hielt.
„Hier, wisch dir mal die Soße zwischen deinen Beinen ab.“
Wir wurden beide rot. Miriam stand vor ihrer Mutter und wischte sich mein Sperma und ihren Mösensaft von den Schenkeln. Ihre eh schon dicken, nackten Schamlippen waren geschwollen und leicht gerötet. Und als sie sich mit den Lappen durch ihre Scheide fuhr bekam ich fast schon wieder einen Ständer.
Ihre Mutter bekam das sofort mit.
„Na, du scheinst mir ja ein richtiger Nimmersatt zu sein. Ich weiß nicht genau wie oft ihr es da drinnen miteinander getrieben habt, aber ich habe meine Tochter zwei Mal kommen hören. Oder irre ich mich da, Miriam?“ sagte sie, nun etwas lauter.
Alex, ich denke, du gehst jetzt erst mal duschen. Zweite ...