Liebe und andere Verwirrungen 02 - Sexgeschichten

Liebe und andere Verwirrungen 02

... meiner Muschi. Saskia führte ihn zu meinem Eingang. Wie ich es von dieser Schlampe erwartete, hatte sie mir den Schwanz innerhalb von Sekunden eingeführt. Ich stöhnte geil.

«Spiess mich auf Ben!», keuchte ich.

Ben tat wie geheissen. Er packte meine Hüften und schob seinen Schwanz tief in mich hinein. Geil! Endlich fickte mir der Schönling. So taugte er ja doch noch etwas! Seine Hüften prallten an meinen Hintern. Er wurde schneller, doch ich konnte nicht genug haben.

«Schneller!», stöhnte ich.

Jetzt legte sich Elena vor mich und spreizte ihre Beine. Sie schob ihren Schlüpfer beiseite und zeigte mir ihre blanke Spalte. Sofort begann ich, dort mit der Zunge zu wirken. Die rothaarige Hure stöhnte geil, als ich mit meiner Zunge ihren kleinen Kitzler leckte.

«Oh ja, lass dich richtig durchficken Laura!», ermutigte sie mich und wölbte sich mir entgegen. Ihre Hände warne bei ihren grossen Titten.

«Ich will sehen, wie Ben deine Titten fickt!», sprudelte es plötzlich aus mir.

Elenas Augen leuchteten. Ich liess Bens Schwanz kurz Frischluft schnuppern und kroch beiseite, damit sich Elena vor ihm aufbauen konnte. In den Knien blickte sie Ben, nun stehend, an und drückte ihre Melonen zusammen.

«Fick meine Titten!», verlangte sie.

Ben legte seinen langen Schwanz in ihren Busen und schob seine Hüften vor und zurück, so dass seine von meinem Muschisaft feuchte Eichel über Elenas Dekolleté scheuerte. Dann löste Saskia von hinten auch Elenas BH und das Mädchen ...

... machte sich obenrum frei, damit Ben zwischen ihren Tittenspalt eindringen konnte. Das tat der auch ganz artig und fickte Elenas herrlich fruchtbaren Melonen. Saskia und ich wurden ein wenig eifersüchtig, und so musste Ben dasselbe mit uns machen.

Dann wollte Saskia Bens Schwanz und stand auf. Sie zog ihren Schlüpfer in die Knie und reckte ihren Hintern Ben entgegen. Wir verrichteten die weitere Arbeit und zogen ihr den Schlüpfer ganz aus, während Ben oben sein Fleischgewehr zwischen ihre Beine rieb. Endlich fand er ihren Eingang. Er fickte sie im Stehen von hinten und sie musste ihren Rücken ganz stark durchbeugen, damit ihre Muschi für seinen Schwanz richtig ausgerichtet blieb. So konnte Ben ihr aber wunderbar an die hübschen Brüste fassen, die sie vorhin ebenfalls freigelegt hatte. Ben küsste Saskias Nacken und Elena und ich wechselten uns mit ihrem Mund ab, wobei wir die erotischsten Zungenküsse austauschten.

«Geil!», hauchte Saskia. «Aber ich mag es, wenn es ein bisschen wilder zugeht!»

Ben verstand, packte Saskia bei den Haaren und drängte sie in die Knie. Dann drückte er seinen Schwanz gewaltsam in ihren Rachen. Die junge Frau musste sich ganz schrecklich anstrengen, damit sie ab seinem dicken Schwanz nicht erbrechen musste. Ich ergötzte mich ab dem Anblick. Die Oberschlampe kam mit diesem Standartschanz nicht klar. Dass ich nicht lachte. Ich wollte ihr zeigen wie das geht und schob Saskia zur Seite. Ben drückte auch mir seinen Schwanz mit aller Inbrunst in den ...