Liebe und andere Verwirrungen 02
Datum: 18.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byJuenLin
... ängstlich.
Diese Frage wurde ihm bald beantwortet, denn meine Finger krallten sich um die pochende Beule in seiner Hose.
Ich zog die Augenbrauen hoch: «Ohh... da scheine ich jemandem doch nicht so ganz egal zu sein.»
«Laura, du bist mir nicht egal... ich... was habe ich getan damit du dieses Gefühl hast?»
«Du hast mich nicht gefickt!»
Meine Mädchen kicherten.
«Aber, aber, ich dachte das wolltest du gar nicht!»
«Wie lange kennst du mich jetzt?»
«Vier Jahre...»
«Achso. Und in all den vier Jahren ist dir nie das Gerücht über den Weg gelaufen, dass die Laura, so wie auch Saskia und Elena, männliche Nähe nicht so ganz verabscheuen? Dass sie vielleicht sogar draufstehen, richtig durchgefickt zu werden, hm?»
«Ja klar, aber das sind doch nur Gerüchte!», wehrte sich Ben.
Wir mussten kichern. «Nur Gerüchte. Hört hört!» Als ich das sagte prustete Saskia los und Elena musste sich die Hand vor den Mund halten.
«Wo lebst du denn? Ich glaube jetzt wissen wir, warum dich deine Freundin verlassen hat!», zischte ich und fuhr dabei mit meiner Hand über Bens pochenden Schwanz.
Ben war perplex und das nutzten wir aus, um ihn zu entkleiden. Zu dritt machten wir seinen Oberkörper frei. Wir machten uns auch einen Spass daraus, ab und zu unsere Finger auf Bens Beule zu legen, um zu sehen wie geil er dabei schon geworden ist.
«Na, würde es dir gefallen, wenn deine Angebetete deinen Schwanz in ihre Hände nimmt?», säuselte Saskia von der Seite und rankte sich ...
... an Ben.
Ben nickte.
Dann steckte Saskia ihre Hände in Bens Unterhose und umfasste seinen Prügel. «Oh ja, das ist es was ein hübsches Mädchen verdient, oder etwa nicht?»
Ben nickte.
«Na also. Der Junge lernt dazu!» Wir kicherten.
Dann ging ich vor Ben in die Hocke und machte mich an seinem Gurt zu schaffen. In Sekunden war der Gürtel weg, meine Hände lösten geschickt den Knopf und ich zog Hosen mitsamt Unterhosen in die Kniekehlen. Endlich stand er vor uns, Ben, nackt, mit seinem grossen Schwanz! Saskia hielt ihn immer noch und wichste ihn leicht.
«Oh seht an!», gluckste ich. «Der ist ja grösser als ich gedacht habe!»
Wir führten Ben zum Gras, wo ich mich auf meinem Tuch in Stellung brachte. Ich ging auf alle Viere und Streckte Ben meinen Hintern entgegen.
«Laura ist sehr enttäuscht, dass du sie nicht gefickt hast!», erklärte ihm Saskia. «Das wirst du jetzt nachholen!»
Ich schaute über die Schultern zurück und beobachtete, wie Saskia Ben an seinem Schwanz vor mich hin führte. Dann drängte sie ihn auf die Knie.
«Mach dich frei, Laura!», flüsterte sie mir zu und löste geschickt die Klemmen meines BHs. Ich glitt aus den Bügeln und Elena zog mir derweil das Höschen aus. Nun war ich völlig nackt vor Ben und leckte mir die Lippen. Ich wollte ihn endlich in mir haben.
Elenas Hand berührte meine Muschi. «Laura ist bereits feucht wie ein Ozean!», gluckste sie.
«Gut für Ben!», sagte Saskia und schnalzte mit der Zunge.
Dann spürte ich Bens Schwanz an ...