1. Liebe und andere Verwirrungen 02


    Datum: 18.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJuenLin

    2. Teil zu Liebe und andere Verwirrungen
    
    Kommentare lese ich gerne.
    
    Aus der Sicht von Laura
    
    «Nun mach schon vorwärts Laura!» sagte meine Mutter, als sie ins Bad tritt. Ich war gerade damit beschäftigt, mich vor dem Spiegel hübsch zu machen. Meine Wimpern klimperten schon anständig, nun waren meine Lippen dran. Papa liebte es, wenn ich sie knallrot schminkte. Langsam führte ich den Lippenstift über die empfindliche Haut.
    
    Es war Sonntag und ein Familienausflug stand an. Üblicherweise gingen wir für ein Picknick oder eine kleine Grillade irgendwo in die Natur, vergnügten uns miteinander und gingen Abends lecker essen. Ich mochte diese Ausflüge sehr. Draussen konnten wir richtig hemmungslos übereinander herfallen. Oftmals entkleideten wir uns vollständig während wir uns mit dem Essen gütlich taten. Ich liebte die Momente, wenn sich mein Papa von hinten an mich anschmiegte, seine Hände um meine Taille legte und mir das Essen zuschaufelte. Dann fühlte ich mich richtig geborgen und Zuhause.
    
    Doch heute war ich ein wenig durcheinander, zugegeben. Ich seufzte. Da gab es etwas, das Verwirrung in mir stiftete. Etwas, das mich beschäftigte. Mama hatte meinen Blick wohl bereits registriert und gelesen. Für sie war ich ein offenes Buch. Sie trat von hinten an mich heran, schlang zärtlich ihre Arme um mich und gab mir einen fürsorglichen Kuss.
    
    «Was ist denn, Liebes? Du scheinst ein wenig angespannt zu sein.»
    
    Ich seufzte. Wenn meine Mutter etwas wissen wollte, dann gab ...
    ... sie nicht so schnell locker. Dennoch versuchte ich kurz, meine Gefühle zu vertuschen.
    
    «Es ist nichts, Mama!», piepste ich.
    
    «Sag es mir...» hauchte sie, ohne auf mich einzugehen. Das war dann wohl nichts mit vertuschen! Ich legte den Lippenstift beiseite, betrachtete kurz mein Werk und drehte mich dann zu ihr um.
    
    «Da gibt es einen Jungen in unserer Schule...»
    
    Mama schmunzelte. Jungs! Ich musste auch lächeln, als ich ihren wissenden Blick sah.
    
    «Sein Name ist Reto. Er hat den süssesten Blick und sieht aus wie ein Teddybär! Ich würde ihn am liebsten ganz fest drücken wenn er etwas sagt. Er spricht immer mit dieser sanften Stimme, die manchmal so schwach ist, dass sie brüchig klingt, ganz zart und sensibel. Wenn er läuft, dann wackelt er eher. Er ist überhaupt nicht männlich und doch bin ich so fasziniert von ihm. Jeden Minute muss ich zu ihm hinübersehen. Seine Haare sind so wuschig. Ich möchte am liebsten mit meinen Fingern hindurchfahren, sie einfach da hineinstecken. Sie sind bestimmt ganz weich. Ich glaube er hat mich schon bemerkt. Wenn er da ist habe ich auch überhaupt keine Lust mehr auf die anderen Jungs, die mich ständig anbaggern. Wenn einer seine Hand in meinen Schoss legt, dann nehme ich sie wieder weg. Irgendwie auch komisch für mich, das hatte ich sonst nur wenn ich krank wurde...» Ich runzelte die Stirn.
    
    Sie schwieg eine Weile, dann lächelte sie: «Vielleicht bist du verliebt?». Ich zuckte ratlos mit den Schultern.
    
    **
    
    Ich stöhnte. Papa hatte ...
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