Ein außergewöhnlicher Eignungstest (3)
Datum: 15.04.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... seinen Zeigefinger in Elenas lockende Rosette und drehte ihn darin hin und her. Gambo, der Student aus Afrika, tippte dem Geschäftsmann auf die Schulter und hielt ihm die gefüllte Klistierspritze hin. Dörfler nickte und nahm das Instrument mit beiden Händen entgegen. Vorsichtig setzte er die dicke, eichelförmige Spitze auf Elenas hinteren Eingang und drückte sie dann langsam in ihren Darm. Als die Kanüle bis zum Anschlag darin verschwunden war, betätigte der Mann den Kolben und entleerte somit die Spülflüssigkeit
nach und nach in die dunklen Tiefen des Rektums.
Ich war erstaunt, dass nur einige wenige Tropfen aus Elenas Po träufelten, nachdem Dörfler die Spritze entfernt hatte. Vermutlich bemühte sie sich, die Flüssigkeit noch länger in sich zu behalten. Gambo reichte Dörfler auch schon die nächste gut gefüllte Spritze, es gab also für meine Frau noch einen Nachschlag.
Amüsiert registrierte ich, wie der Vorstandsboss, dem angesichts seiner auf- und erregenden Aufgabe immer mehr und dickere Schweißperlen auf der Stirn standen, mit seinen kurzen Fingern die aus Elenas Rosette ausgetretenen Wassertröpfchen von ihren Pobacken und ihrem Damm wischte, bevor er die künstliche Eichel abermals in sie einführte. Es war nicht zu übersehen, dass Elena durch diese Prozeduren in ihrem Hintern wieder geil wurde. Falls sie es denn zwischendurch überhaupt mal nicht gewesen sein sollte, seit man sie auf diesen Stuhl gespannt hatte. Ihr einladend gespreizter Unterleib wurde erneut ...
... von leichten Vibrationen und Zuckungen durchströmt.
Als Dörfler die Klistierspritze erneut aus Elenas After zog, strömte sofort die Spülflüssigkeit heraus und ergoss sich als kräftiger Strahl in die Plastikschüssel, die einer der Studenten zwischendurch ausgeleert hatte. Der Darm meiner Frau war offensichtlich schon vor den beiden Einläufen, die Vorstandsboss Dörfler ihr verpasst hatte, sehr sauber. Zumindest wies das zurückkehrende Wasser keine nennenswerte Färbung auf.
Dörfler, den das Ganze sichtlich erregt und erhitzt hatte, wischte sich mit einem seidenen Taschentuch den Schweiß aus Gesicht und Nacken. Anschließend wischte er mit dem gleichen Tuch über Elenas Muschi und ihr noch nasses Po-Loch. Er steckte dann das Tuch in seine Hosentasche, beugte sich nach vorn und drückte seinen Mund heftig auf die verführerisch geöffnete Muschel meiner Frau. Ich konnte nicht genau sehen, was er dort tat, aber offenbar leckte er sie heftig, denn Elena begann zu stöhnen und ihr herrlicher nackter Körper bäumte sich in seinen Fesseln.
Jetzt allerdings musste der Doktor einschreiten. Menz fasste Dörfler am Arm und zog ihn sanft vom Objekt seiner Begierde zurück. „Herr Dörfler, entschuldigen Sie bitte, aber das geht jetzt leider nicht, bei allem Verständnis für ihren Forscherdrang. Ich muss ein sauberes Untersuchungsfeld haben, das war ja auch der Sinn der vaginalen und rektalen Klistiere. Ich versichere Ihnen, Sie werden nachher noch ausgiebig Gelegenheit haben, dieses perfekte ...