Disco, Disco
Datum: 19.05.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: byforzkanon
... heftigem Saugen und Lecken umschloss mein Mund die dicke Eichel. Unentwegt modellierten alle meine Finger die glatten Schwellkörper wie eine Skulptur.
Inmitten meiner ungeübten Bemühungen, John und sein Zepter zu ehren, ertönte sein Bass mit der Order, mir die Hosen auszuziehen. Ohne nachzudenken streifte ich mir die Sandalen von den nackten Füßen und entledigte mich der Jeans und Unterhose. Keinen Augenblick lang hörte ich dabei auf, Johns Erektion mit dem Mund zu polieren, und eine Hand kurvte stets den Schaft entlang.
*
Das Klosett stieß kalt gegen meinen Hintern. Das ständige Kommen und Gehen draußen vor der Kabinentür, die schmutzigen Fliesen und den Gestank nach Ammoniak nahm ich gar nicht wahr. Ich konzentrierte mich auf Johns Schwanz. Saugte an der dicken Wulst auf der Penisunterseite, wusch lutschend und leckend jede Pore seines Schaftes. Meine Zungenspitze hechelte über das Vorhautbändchen, fächerte durch die Eichelkranzfurche, bevor ich meinem Mund wieder die dicke Eichel und ein Stück des Schaftes einverleibte und die Schleimhäute an die Schwanzhaut presste. Mein Blick hing in Johns Gesicht, bettelnd nach Anerkennung.
Aufs Neue hob er mich hoch. Ich schlang die Beine um seinen Rücken, und er zerrte mir das Hemd vom Oberkörper.
Vollkommen nackt kam ich mir noch ausgelieferter vor -- aber auch merkwürdig befreit. Schließlich gab es allem Anschein nach keinen Notausgang. Eine zwar billige gleichwohl tröstliche Rechtfertigung meiner Kapitulation.
Ich ...
... spürte Feuchtigkeit oder Fettiges in meiner Gesäßritze, worauf ich mir zuerst keinen Reim machen konnte, allerdings war ich kaum mehr in der Verfassung für einen klaren Gedanken. Und dann registrierte ich, wie John seine Eichel gegen meinen After drückte. Panisch umklammerte ich ihn mit Armen und Beinen, wie um bei ihm Schutz zu finden -- vor ihm! Und kam mir vor wie in der Gewalt eines schwarzen Hulks.
Arme so dick wie meine Oberschenkel spannten die Ärmel von Johns T-Shirt. Rechts, wo seine Hand unter meinem Hintern mit Leichtigkeit meinen Oberkörper in Position hielt und die Arschspalte aufspreizte, ballte sich ein monströser Bizeps. Unwillkürlich, getrieben von Angst und Konfusion, wölbte ich die Lippen um den bulligen Muskel und schmeckte unter salzigem Schweiß förmlich Johns Kraft. Ich saugte. Schleckte. Lutschte. Das geschwollene Fleisch in meinem Mund erstickte ein Aufschreien, als seine Eichel allmählich meinen Schließmuskel aufbohrte. Johns Rechte steuerte sein Rohr, und schließlich brach die dicke Eichel durch meinen After.
John begann, den enormen Penis in meinen schlanken Leib zu schieben. Lediglich die vorherige Campari-Infusion und vielleicht auch der peinliche Stolz, einem Kerl wie ihm eine solche Inbesitznahme wert zu sein, erleichterten mir das Überdehnen meines Schließmuskels. Nur äußerst widerstrebend fügte sich der strapazierte Anus dem Umfang von Johns Schaft, aber unnachgiebig zwängte er seinen Kolben durch mein Arschloch. Stück für Stück spießte ...