1. Disco, Disco


    Datum: 19.05.2019, Kategorien: Schwule Autor: byforzkanon

    ... sich der bauchige Schwanz in meine Eingeweide.
    
    Dennoch schien John die Sache möglichst rücksichtsvoll anzugehen. In seinem ernsten Lächeln las ich fast so etwas wie Verständnis für meine Lage. Und Erniedrigung und Widrigkeiten zum Trotz steigerte diese ungebetene Initiation das erlösende Empfinden sexueller Bestätigung.
    
    Als die schwarze Ramme schließlich bis zum Anschlag in meinem Gesäß stak, bettelte sich meine Zunge in Johns Lächeln, und ich speichelte und keuchte Schmerz und Faszination in seinen Mund. John machte einfach weiter. Er schaukelte meinen Hintern vorsichtigen Stößen entgegen. Und erhöhte dann stetig den Rhythmus. Zu immer wuchtigerem Ficken. Mein Selbstbild zersplitterte restlos. Ich sah in mir nur mehr das, was dieser grinsende Hulk offenbar in mir sah und aus mir machte; eine Fotze für seinen Schwanz. Und je mehr er mich zur Fotze fickte, umso mehr wollte ich für ihn in genau dieser Rolle von Wert sein.
    
    Mein Penis reckte sich empor wie ein Stalagmit. Gleich einer überdimensionalen Klitoris.
    
    Laut klatschte Arsch auf Becken. Noch Wochen danach hallte das kalte Echo der Kacheln durch meine Erinnerung.
    
    Ich ließ mich in seine tiefen Stöße fallen und ritt mir Erniedrigung, Schmerz und Fassungslosigkeit aus dem Leib, bis ich vor geiler Verzweiflung und Samendruck wirklich nur mehr eine -- seine! -- Fotze war. Ich spritzte und spritzte. Kaute, lutschte, schleckte eine nie gekannte Explosion meiner Lenden in Johns dicken Hals. Harte Bartstoppeln ...
    ... scheuerten über meine Zunge und Lippen, aber ich spürte das kaum. Johns unbeirrtes Ficken verstärkte meinen Abgang.
    
    *
    
    Bis er sein Glied komplett in meinem Hintern versenkte und aufhörte zu stoßen. Meine Zunge schlenkerte zu Johns Mund und teilte sein Schlecken. Die muskulösen Arme erdrückten mich geradezu, während unsere Zungen sich umeinander wälzten. Dann hob er mich von seinem Schwanz in die Hocke runter.
    
    Völlig unter dem Eindruck des eben Erlebten stülpte ich sofort die Lippen über seine Eichel und saugte mir seinen unappetitlich besudelten Schaft so tief es ging in meinen Mund. Sah zu ihm auf und massierte mit beiden Händen und heftigem Saugen seinen Schwanz. Johns Samen pladderte in meine Kehle. Ich wollte seinen Erguss nur zu gerne als Anerkennung für mich verstehen und melkte auch die letzten Tropfen Sperma aus seinem Schlauch -- und schluckte das Gelee in meinem Mund. Seine schwere Hand strich durch meine Locken, und ergeben lutschte ich sein Glied gründlich sauber. Von der Schwanzwurzel bis zum Harnloch.
    
    Johns Finger streiften meine Wange, und ich schmiegte die Lippen in die helle Handinnenfläche. Er zog mich hoch, mit einem amüsierten Lächeln. Mein aufklaffender Schließmuskel erinnerte mich nachdrücklich an seine Zweckentfremdung. Ich kleidete mich an. Gegen die Tür gelehnt schaute John zu.
    
    Sein Penis hing immer noch aus dem Hosenschlitz. Ich ging erneut vor ihm in die Knie, blickte zu ihm hoch und presste meine Lippen auf sein Genital, ehe ich es brav in ...
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