1. Mein Leben als Sklavin - Teil 04


    Datum: 20.05.2019, Kategorien: Hardcore, Fetisch BDSM Autor: Eleiya

    ~~~°♥°~~~°♥°~~~°♥°~~~°Kapitel 4°~~~°♥°~~~°♥°~~~°♥°~~~
    
    Gegenwart
    
    Obwohl ich mich kaum bewegen konnte, presste ich mich – so gut es in meiner Situation eben ging – gegen meinen Herrn. Wenn ich einen Wunsch hätte äußern dürfen, hätte ich jetzt gebeten, von meinem Herrn auf der Stelle gefickt zu werden. Aber ich war nun einmal nicht in dieser Position, Wünsche oder Forderungen zu stellen, daher musste ich wohl oder übel abwarten, bis mein Herr sich entschied, meinen Körper in Besitz zu nehmen.
    
    Für einen kurzen Augenblick ließ mein Herr es zu, dass ich meinen Hintern gegen seinen Schritt presste, doch ich wusste genau, dass dieser Augenblick nicht ewig wehren würde. Und ich sollte recht behalten, denn mein Herr presste meine Brustwarzen stark zusammen und zog sie zeitgleich lang. Ich keuchte erschrocken auf und folgte dem Impuls, mit dem Körper mitzugehen.
    
    Sofort sollte ich dies bereuen, denn die Hand, die eben noch meine Brustwarze zerrte, verschwand hinter meinem Rücken und griff fest in mein Haar. Mit einer Hand zog mein Herr mich nun also nach Hinten, während die andere Hand mich an meinen Nippeln langzog. Schmerzhaft verzog ich das Gesicht, stieß schwer meinen angehaltenen Atem zwischen den Zähnen hervor.
    
    Mein Herr ließ meine Brustwarze los und seine Hand vergrub sich tiefer in meinem Haar. Soweit es ging zog er meinen Kopf in den Nacken, überstreckte meinen Hals. Und soweit es die Fesseln zuließen, folgte ich dem Zug meines Herrn. Mein Herr stellte sich ...
    ... ein wenig seitlicher und zog meinen überstreckten Kopf in die andere Richtung. Der Zug bewirkte, dass ich meinen Kopf in Richtung meines Herrn drehen musste.
    
    Mit einer liebevollen Geste strich mein Herr mir eine Träne von der Wange, ehe er mir einen sanften Kuss gab. Eine zärtliche Geste, die eine kleine Belohnung für das Ertragen meiner Schmerzen war.
    
    Abrupt löste sich mein Herr von mir. Er trat einen Schritt nach hinten und verschwand aus meinem Sichtfeld. Auf dem Parkett konnte ich seine Schritte gedämpft wahrnehmen, wie sie sich weiter von mir entfernten. Was mein Herr sich jetzt für Gemeinheiten ausdachte, konnte ich mir nicht im Geringsten vorstellen. Schon früher in unserer Beziehung hatte ich lernen dürfen, dass mein Herr und seine Ideen unvorhersehbar waren. Jetzt zu spekulieren, was als Nächstes passieren könnte, wäre reine Zeitverschwendung.
    
    Es war, als würde die Luft vibrieren. Ich spürte deutlich, wie mein Herr wieder hinter mir erschien. Als er mir eine Augenbinde über die Augen legte und sie hinter meinem Kopf verknotete, erschrak ich kurz. Damit hatte ich nun nicht gerechnet. Ich wusste, dass mein Herr mit der Augenbinde zwei Dinge bewirken wollte. Natürlich sollte ich nicht sehen, was er mit mir vorhatte und so in gewisser Weise nicht in der Lage sein, mich darauf vorzubereiten. Zeitgleich wollte mein Herr aber so auch zu einer besonderen Form der Erregung beitragen. Er wusste genau, dass es mich noch mehr erregte, wenn ich nicht wusste, was mit mir ...
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