Mein Leben als Sklavin - Teil 04
Datum: 20.05.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Fetisch
BDSM
Autor: Eleiya
... geschah. So war es vorprogrammiert, dass ich fast augenblicklich noch nasser wurde.
Es dauerte noch einen Moment, in dem mein Herr mich schmoren ließ, ehe er mich von meiner Fesselung löste. Fest schloss sich die Hand meines Herrn in mein Haar und führte mich durch den Raum. Auch wenn ich das Zimmer wie meine Westentasche kannte, wusste ich nicht, was mein Herr mit mir vorhatte.
Unsanft drehte mein Herr mich um die eigene Achse und presste mich gegen ein Gestell. Kalt spürte ich Leder an meinem Rücken liegen. Ich spürte die Kontur des Andreaskreuz und stellte mich instinktiv richtig hin. Wortlos fesselte mein Herr mich an das Gestell. Zweimal überprüfte er, ob ich auch wirklich richtig fest an der Fesselung hing. Ich war an Hand- und Fußgelenken stramm gefesselt. An Oberarmen und Oberschenkeln schnürten die Fesselungen unsanft in mein Fleisch ein. Am Bauch hatte mein Herr zwei Seile stramm um den Körper geschlungen.
Plötzlich wurde mir der Boden unter den Füßen weggerissen. Mein Körper bewegte sich in eine horizontale Position, bis ich schließlich auf dem Rücken liegend zu Ruhen kam. Noch immer hatte ich die Augenbinde um den Kopf und konnte nicht sehen, was als Nächstes geschehen sollte. So sah ich nicht, dass mein Herr kurz zuvor bereits einige Utensilien vorbereitet hatte. Ich vernahm ein leises Geräusch, ähnlich wie ein „ratsch“, gefolgt von einem kurzen zischen.
Was auch immer dieses Geräusch verursachte, ich würde es sicher noch früh genug zu spüren ...
... bekommen.
Ein Surren durchschnitt die Stille und schon traf mich ein Hieb auf den Oberschenkeln, kurz unterhalb der Scham. Es war mehr der Schrecken, als die Schmerzen, der mich gellend aufschreien ließ.
„Ich… es tut mir leid, mein Herr…“, wimmerte ich leise.
„Was tut Dir leid?“, fragte mein Herr mich, bevor es erneut surrend durch die Luft schnitt und der Rohrstock sich in das Fleisch meines Bauchs, unterhalb des Bauchnabels fraß.
„EINS!!!“, brüllte ich auf, diesmal waren es jedoch die Schmerzen, die mir die Sinne raubten.
„Es tut mir leid, dass ich nicht mitgezählt habe, mein Herr!“, schluchzte ich.
„Dir sei ausnahmsweise verziehen, kleine Sklavin!“, erwiderte mein Herr gutmütig und ließ den Rohrstock in kurzen, aber festen Schlägen auf meinen Körper sausen.
Bei jedem langgezogenen Schlag zählte ich mit. Die Schmerzen mit dem Rohrstock waren unbeschreiblich und mein ganzer Körper brannte. Tränen durchnässten die Augenbinde und ich wimmerte unter den Schmerzen.
Der Rohrstock war schon immer das für mich schlimmste Strafwerkzeug gewesen. Als mein Herr mich damals unter seine Dienste stellte, hatte ich eine regelrechte Panik vor diesem Werkzeug. Mittlerweile hatte ich zwar gelernt, die Schmerzen zu ertragen, aber mein bester Freund wurde der Rohrstock sicher nicht mehr werden.
Als ich bei „zwanzig“ angekommen war, war ich fix und fertig. Mein Körper brannte, die Augenbinde war total durchnässt und ich schluchzte unter Schmerzen auf. Meine Muskeln zitterten ...