1. Der fette Herrmann


    Datum: 15.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBoeserBerndNds

    ... sie es durch die Nase zu atmen. So hatte sie noch kein Mann in den Mund gefickt! Sie blies zwar eigentlich gerne Schwänze, doch das hier war ganz etwas anderes und hatte mit Geben und Nehmen nichts mehr zu tun!
    
    Herrmann spürte seinen Höhepunkt kommen. „Knete meine Eier!" kam sein kurzer Befehl.
    
    Seine Tochter folgte seiner Anweisung instinktiv, automatisch. Ihr kam gar nicht in den Sinn, ihm dies zu verweigern. Sie legte ihre Hände auf seine Hoden und massierte sie.
    
    Das war für Herrmann der notwendige Kick. Er spürte seine Eier brodeln, dann kam es ihm auch schon.
    
    Mit einem lauten: „Jaaaaaa... ist das geil!" spritzte er seinen Samen in den Mund seiner Tochter. Stoß um Stoß füllte er ihren Mund mit seinem heißen Saft, bis der gesamte aufgestaute Inhalt aus seinen Eiern heraus gepumpt war und sein Schwanz schlaff wurde.
    
    Inzwischen musste er sich auf seiner Tochter abstützen, die schwer atmend alles herunterschluckte.
    
    Endlich bemerkte Herrmann, dass er immer noch ihre Haare festhielt. Als er seine Hand losließ hatte er ihr einige Haare ausgerissen, so fest hatte er zugepackt. Er entzog ihr seinen Schwanz, verpackte ihn in seiner Hose und sagte seiner Tochter, die immer noch auf dem Boden hockte: „Wehe du sagst irgendjemandem ein Wort davon, was gerade geschehen ist!"
    
    Dann drehte er sich um, holte den Schlüssel aus seiner Tasche, schloss die Tür auf und ging, seine Tochter weinend auf dem Boden hockend zurücklassend. Er fühlte sich gut. Nein, er fühlte sich ...
    ... scheiße! Nein, er fühlte sich scheiße gut!!! Hatte er es ihr doch endlich einmal richtig gezeigt, gezeigt wo der Hammer hängt!
    
    Er ging in sein Arbeitszimmer, verschloss die Tür und überwies seiner Tochter per Onlinebanking 250 Euro. Da kam ihm ein spontaner Gedanke. Er sammelte einige der Haare seiner Tochter ein, die immer noch auf seiner Hand, seinem Hemdsärmel und seiner Hose hingen und packte sie in einen Briefumschlag. Einen anderen füllte er mit Haaren, die er sich selbst ausriss.
    
    Im Internet fand er was er suchte und versendete die beiden Briefumschläge an die genannte Laboradresse und überwies die Untersuchungskosten.
    
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    Am nächsten Morgen ging er gutgelaunt zur Arbeit. Doch das sollte sich schnell ändern. Sein Chef Thomas rief an und beorderte ihn zu sich. Als Herrmann das Büro seines Freundes betrat, saß neben diesem eine gutaussehende Endvierzigerin.
    
    „Das ist Frau Schimmel", stellte Thomas die Fremde vor. „Sie ist von der Firma securenetworks und soll prüfen, ob wir eine ISO 9000-Zertifizierung erfolgreich bestreiten können. Einer unserer großen Kunden hat uns gedroht zu wechseln, wenn wir die Zertifizierung nicht endlich durchführen. Frau Schimmel wird ab Donnerstag mit dir zusammenarbeiten und sich die Rechneranlage anschauen. Ich erwarte, dass du ihr mit allem was du hast zur Seite stehst und hilfst! Du weißt, wie dringend wir auf die Aufträge unserer großen Kunden angewiesen sind."
    
    So war Thomas! Kein langes Drumherumgerede, keine überflüssigen ...
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