Der fette Herrmann
Datum: 15.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBoeserBerndNds
... als das letzte mal? Sie rang mit sich. Eigentlich hätte sie gehen müssen, doch ihr stand das Wasser finanziell bis zum Hals. Die teuren Studiengebühren, die Lehrbücher, die kleine Wohnung... einen Job hatte sie auch noch nicht gefunden...
„Papa, so darf es doch nicht weitergehen", versuchte sie begüternd.
„Du hast mich gehört!" giftete er kurz angebunden. „Geh auf das Zimmer oder verschwinde! Mehr gibt es nicht zu sagen!"
Schluchzend traf Marianne eine folgenschwere Entscheidung. Sie nahm den Schlüssel und ging auf das Zimmer. Doch anstatt den weiteren Anweisungen ihres Vaters zu folgen setzte sie sich auf das Bett und wollte ihn zur Rede stellen.
Zwei Bier später trat Herrmann durch die Tür und wurde schlagartig wütend, als er seine Tochter angezogen auf dem Bett sitzen sah. Er ging auf sie zu und gab ihr so schnell eine schallende Ohrfeige, dass sie noch nicht einmal reagieren konnte.
„PAPA!"
„Schnauze! Ich bin nicht dein Papa", hielt er ihr vor. Er warf ihr die Laborergebnisse in den Schoß und als sie ihn mit traurigem Blick anstarrte, da gab er seiner Tochter die Schuld an dem ganzen Schlamassel: „Siehst du! Du bist ein Kuckuckskind! Die blöde Schlampe von deiner Mutter hat dich mir untergeschoben! Jahrelang habe ich für dich gezahlt! Habe mich zum Ochsen machen lassen von deiner Mutter, dieser Schlampe! Dafür wirst du jetzt zahlen! Die wirst ab sofort meine Privathure sein! Ich will, dass du für mich die Beine breit machst, dich von mir ficken lässt! ...
... Und komme mir nicht damit, du wärst meine Tochter! Du bist nur eine Nutte, die ausgehalten werden will! Gut, das kannst du haben, doch dann zahlst du dafür! Mit deinem Körper! Hast du mich verstanden?"
Marianne starrte den Mann an, den sie jahrelang Vater genannt hatte. Nun war er ein Fremder! Er stellte sie vor die Alternative: Kein Geld mehr von ihm oder... Es war so unaussprechlich! Der Gedanke, mit ihm Sex zu haben...
„Aber, Vater..." begann sie, wurde jedoch von ihm jäh unterbrochen.
„NENN MICH NIE WIEDER SO! Für dich bin ich ab jetzt Herrmann!"
Marianne schluckte. „Herrmann", versuchte sie beruhigend auf ihn einzuwirken, „ich kann ja verstehen, dass du wütend bist auf Mama, dass sie dich so hintergangen hat. Aber da darfst du doch nicht an mir auslassen!"
Herrmann hatte die Schnauze voll von ihrem Gelaber. Schon seit ihrem Anruf stand für ihn fest, dass er sich holen würde, was ihm zustand.
„Hör auf zu labern! Mein Entschluss steht fest! Du hast genau zwei Möglichkeiten: Mach das, was ich dir sage oder ziehe Leine. Dann will ich dich aber auch nicht wieder sehen und kein Sterbenswörtchen von dir hören. Und wag es auch nie wieder mich um Geld anzupumpen!"
Marianne hatte keine Wahl. Sie hatte nichts und konnte nichts. Einen Job hätte sie in der Studentenstadt nie bekommen, dafür gab es zuviel und zu gute Konkurrenz. Sie hatte nur eines, was wirklich zählte und das war ihr Körper. Er war jung, knackig, gut in Form, an den entscheidenden Stellen üppig und ...