Der fette Herrmann
Datum: 15.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBoeserBerndNds
... ihr gefunden. Er wusste wie sie zu nehmen war und was sie brauchte um wirklich befriedigt zu werden.
Und so hämmerte er Stoß um Stoß in ihren Darm und kniff in ihre Brüste, bis diese von blauen Flecken nur so übersät waren. Marianne stöhnte gequält auf und fiel gleichwohl von einem Orgasmus in den nächsten. So bekam sie es erst kaum mit, als sich etwas warm und zähflüssig in ihrem Darm ausbreitete.
Erst das laute Stöhnen ihrs Vaters und die kräftigen Schläge auf ihren Arsch brachten sie in die Wirklichkeit zurück.
„Au, was soll das?" begehrte sie auf, doch ihr Vater war nicht gewillt sie in Ruhe zu lassen. Er stieg von ihr herunter und schubste sie unsanft vom Bett.
„Was soll das", wiederholte Marianne, da hatte Herrmann seine Tochter schon auf den Boden gedrückt und hielt ihr seinen schleimigen Schwanz vor das Gesicht.
„Leck ihn sauber!"
„Nein" schrie Marianne. „Ich kann doch nicht diesen dreckigen..."
Sie empfing von Herrmann drei kräftige Ohrfeigen, zwei rechts und eine links.
„Wenn du das nächste mal duschen gehst, bevor wir Sex haben, solltest du auch deinen Hintern sauber machen! Ich denke, das wird die eine Lehre sein!"
„Nein, ich will nicht!"
Nun platzte Herrmann der Kragen. Er packte seinen halbstreife Schwanz und schlug ihn seiner Tochter mehrere Male auf die Wangen. Dann griff er in ihre Haare und zog ruckartig ihren Kopf hoch.
Schmerzverzerrt brüllte Marianne auf und hatte in diesem Moment den Mund weit genug ...
... geöffnet.
„LECK IHN SAUBER HAB ICH GESAGT!"
Marianne gab sich geschlagen. Widerwillig leckte sie den Schwanz sauber und schluckte alles herunter, wobei sie fast würgen musste.
„Na, also, geht doch", meinte Herrmann triumphierend. „Und wenn du in Zukunft Geld brauchst, weißt du was du tun musst!"
Damit zog er sich an, verließ das Zimmer und überließ sie ihren Gedanken.
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Tage später saß er wieder einmal an seinem Bildschirm und beobachtete die Kolleginnen auf der Toilette. Er hatte dort eines Abends heimlich eine Webcam hinter dem Spiegel installiert und konnte so sehen, wie die Schlampen aus den Kabinen kamen, sich schminkten, die Titten in Form brachten...
Er hatte alles als Dateien gespeichert und konnte sie beliebig wiederholen. Einmal hatte er Glück, eine Kollegin mittleren Alters hatte es offenbar nötig. Sie war mit einem jungen Kerl in einer Kabine verschwunden und erst nach etwa zehn Minuten waren beide wieder aufgetaucht. Er richtete sich sein Hemd und sie war gerade dabei ihre Titten wieder im BH zu verstauen und die Bluse zu schließen.
Ein kurzer Kuss, dann verschwand der Knabe aus dem Blickfeld. Vielleicht, dachte Herrmann, sollte er Frau Kleinschmidt mal einen Besuch abstatten...
Das Telefon riss ich aus seinen Gedanken. Grinsend nahm er es Telefon ab. Er hatte die Nummer auf dem Display gleich erkannt.
„Na, meine Kleine", begrüßte er seine Tochter herausfordernd.
„Hallo Pap... ähhhh... Herrmann."
„Ja, was gibt's denn?"
„Ich... ich... ...