1. Der fette Herrmann


    Datum: 15.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBoeserBerndNds

    ... ähem..."
    
    Herrmann setzte keck alles auf eine Karte. „Du willst von mir gefickt werden, stimmt's?"
    
    Marianne auf der anderen Seite des Telefons traf es wie ein Schlag. Lange hatte sie überlegt ihn anzurufen. Was sollte sie ihm sagen? Das letzte so ereignisreiche Treffen war gerade vier Tage her.
    
    Sie wollte ihn schon wieder um Geld anbetteln. Sie redete sich ein, dass sie es brauchte, dabei war der eigentliche Grund, der sie antrieb, ein ganz anderer. Tief in ihrem Herzen wusste sie es. Und nun hatte ER ihn gerade ausgesprochen.
    
    „Ja, Herrmann", antwortete sie leise, „du hast es mir so gut gemacht. Ich möchte so etwas noch einmal mit dir erleben."
    
    „Du willst mit mir ficken?"
    
    „Ja", antwortete sie leise.
    
    „Dann sag es, sprich aber laut und deutlich!"
    
    „Ich... ich will mit dir ficken!" sagte sie laut und tapfer.
    
    „Das ist schön, meine Kleine. Dann erwarte mich heute Abend um 8 Uhr in deiner Wohnung. Ich möchte, dass du frisch geduscht und rasiert bist. Du trägst nichts außer einem Morgenmantel. Auf dem Tisch steht ein leckeres Essen und einen Wein hast du auch besorgt, verstanden?"
    
    „Ja."
    
    „Dann bis acht."
    
    „Bis acht!"
    
    Herrmann grinste verschlagen in sich hinein. Nun hatte er seine kleine Marianne bald genau da wo er sie haben wollte. Sie sollte sein Eigentum werden, seine kleine Nutte, die er abrichtete und die er benutzte, als Rache gegen seine Frau.
    
    Als er Punkt acht bei seiner Tochter klingelte, war alles wie er verlangt hatte.
    
    Kaum war er ...
    ... in der Wohnung befahl er ihr: „Leg den Bademantel ab!"
    
    Sie tat wie ihr geheißen. Sie stand nun in voller Pracht nackt vor ihrem Vater. Der griff ungeniert an ihre Titten und kniff in die Brustwarzen. Unwillkürlich stöhnte Marianne auf.
    
    Ein kurzer Kontrollgriff an ihre Pussy: spielend verschwanden zwei seiner Finger in ihrer feuchten Lusthöhle.
    
    „So, so, meine kleine Nutte ist also schon heiß!"
    
    „Ja, ich bin so heiß."
    
    Er zog ihr die Finger aus der Pussy.
    
    „Dreh dich um und spreize deine Arschbacken!"
    
    Sie gehorchte und spürte, wie die beiden Finger, die eben noch in ihrer Pussy waren, in ihr Poloch geschoben wurden. Marianne stöhnte. Erneut wurde sie von Lust geschüttelt.
    
    Er fingerte zwei Minuten ihren Arsch, dann nahm er die Finger, schob sie ihr von hinten in den Mund und ließ sie ablecken.
    
    Ohne zu zögern leckte Marianne die Finger ab. Sie hatte die Anweisungen ihrs Vaters befolgt und hatte sämtliche Körperöffnungen einer ausführlichen Reinigung unterzogen.
    
    Herrmann grinste. Fürs erste wollte er sie in dem Glauben lassen, sie hätte alles richtig gemacht.
    
    „Was gibt's zu essen?" Der Themenwechsel kam abrupt. Da stand Marianne mit aufgegeilter Pflaume nackt mitten im Raum und Herrmann wollte wissen, was es zu essen gab.
    
    „Spaghetti bolognese, dein Lieblingsgericht", säuselte sie.
    
    „Dann lass uns essen."
    
    Nackt begab sie sich an den Tisch. Auf dem Tisch brannten Kerzen, die Vorhänge waren zugezogen.
    
    „Warum sind die Vorhänge zugezogen? Es ist ...
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