Der fette Herrmann
Datum: 15.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBoeserBerndNds
... geschaltet war ihre Erregung in nächster Sekunde wieder da. Wieder wartete er, dass sie kurz vor ihrem Orgasmus war und hörte dann wieder schlagartig auf.
„Ohhhhh... bitte... BITTE!" flehte Marianne, „mach weiter! BITTE!"
„Wusstest du", hörte sie ihren Vater dozieren und seine Stimme materialisierte sich erst mühsam in ihrem Kopf und sie realisierte erst langsam, was er sagte.
„Wusstest du", setzte er fort, „dass das Schmerz- und das Lustzentrum eines Menschen im Gehirn unmittelbar nebeneinander liegen?"
Marianne hatte es mal gehört, ahnte jedoch nicht, worauf Herrmann hinaus wollte.
Wieder fing er an ihren G-Punkt zu reizen und brachte sie bis kurz vor ihren Orgasmus. Er hielt kurz inne, zwirbelte mit der freien Hand ihre linke Brustwarze, bis sie steil abstand und steckte die Klemme darauf.
Ein gewaltiger Schmerz durchzuckte Marianne. Sie schrie auf, doch im nächsten Moment rubbelte Herrmann wieder an ihrem empfindlichsten Punkt und der Schmerz wich der Lust. Erst als er kurz danach wieder stoppte, kam der Schmerz an ihrer Brust wieder durch.
Doch damit nicht genug, er setzte die Klemme auch auf die andere Brustwarze und rubbelte dann ihren G-Punkt so lang und intensiv, dass sie einen gewaltigen Orgasmus bekam, der durch die Schmerzen an ihren Brüsten noch verstärkt wurde.
Minutenlang quälte er sie schon fast, indem er ihren G-Punkt bearbeitete und mit einem diabolischen Grinsen nahm er die Klemmen an den Brüsten, entfernte sie, lutschte an den ...
... Zitzen und steckte die Klemmen wieder darauf.
Hechelnd und stöhnend ergoss sich ihr fleißig fließender Mösensaft auf das Tischtuch, bis Herrmann stoppte und das zuckende und winselnde Bündel auf dem Tisch zurückließ.
Als die Erregung langsam zurückging kamen nun dir Schmerzen an den Brüsten wieder durch und Marianne winselte und bettelte, er möge sie entfernen.
„Hast du eigentlich nette Nachbarn?" wechselte er erneut abrupt das Thema.
„Was???" Seine Tochter reagierte auf die Frage vollkommen verstört.
„Na, ich überlege mir gerade, was dein Nachbar wohl sagen würde, wenn er dich so sehen würde!"
„Um Gottes Willen, nein! Bitte nicht, Herrmann!"
„Was meinst du? Könnte er dem Angebot widerstehen dich zu ficken?"
„Oh, Gott! Was denkst du bloß!"
„Also, wer sind deine Nachbarn?"
„Also, links wohnt eine türkische Familie mit drei Kindern. Die Frau ist sehr nett, sie gibt mir manchmal etwas zu essen mit. Der Mann glotzt mich immer an und zieht mich fast mit den Augen aus..."
„Na, also, das wäre doch schon mal ein Kandidat!" meinte Herrmann grinsend.
„Um Himmelswillen! Nein!" protestierte Marianne. In ihren Augen stand nackte Panik.
„Also dann ein anderer Nachbar. Welche hast du noch?"
„Gegenüber wohnt ein älteres Ehepaar, beide so um die siebzig. Sie sind immer sehr freundlich und höflich zu mir."
„Ja, aber was meinst du, was der Alte zu deiner jungen, saftigen Möse sagen würde? Soll ich ihn mal herüber bitten?"
„Herrmann! Nein!"
Ungerührt ...