Der fette Herrmann
Datum: 15.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBoeserBerndNds
... Bänder passten ideal als Fuß- und Handmanschetten. Auch sie besaßen Ringe. Schnell hatte sie alles angelegt.
Mariannes Entzücken wich einer Anspannung. Was hatte Herrmann mit ihr vor?
Als sie die kleine Schachtel öffnen wollte, hielt ihr Vater sie noch zurück. „Warte noch einen Moment. Ich sage dir, wann der richtige Moment dafür ist." Er forderte seine Tochter auf, sich auf den Tisch zu legen. Er drapierte sie so, dass ihr nackter Hintern auf der Tischkante lag. Dann holte er eine Art Stab aus dem Plastikbeutel und zog ihn auseinander. Er rastete nacheinander ein und brachte es auf eine Breite von über einem Meter.
Er befestigte zwei Karabinerhaken an den Enden und verband sie mit den Fußmanschetten. Nun waren die Beine seiner Tochter gespreizt und fixiert. Er holte ein dickes Band, zog es durch die Ringe der Fußmanschetten und durch den Ring am Halsband und zog solange daran, bis es straff war. Dabei musste sie ihre Knie beugen.
In der Folge davon befanden sich Mariannes Füße etwa einen Meter auseinander und auf Höhe ihres Bauches. Ihre Hände befestigte Herrmann mit weiteren Karabinerhaken an den Enden der Stange.
Jetzt präsentierte Marianne ihm ihre nackte und obszön geöffnete Pussy. Sie konnte sich nicht mehr bewegen und stöhnte, denn das Atem war bereits etwas beschwerlich.
Herrmann steckte seine Finger in die offenliegende Möse und schob sie hinein. Marianne sog scharf die Luft ein, als sie spürte, wie sie in sie eindrangen. Doch Herrmann hörte ...
... nicht auf. Er drückte weiter, bis auch sein Handgelenk in ihr verschwunden war. Dann schob er seine Faust in sie und bewegte sie langsam hin und her.
Noch niemals hatte Marianne derartiges erlebt. Wie ein Medizinball kam ihr die Faust ihres Vaters vor, der sich in ihr bewegte.
„Oooohhhh... au..." stöhnte sie abwechselnd. Sie wurde hin und her gerissen vom Schmerz einerseits und der Geilheit andererseits, die sich in ihr ausbreitete.
Herrmann öffnete die Faust und begann mit den Fingern das Innere ihrer Vagina zu erkunden. Als er auf den ihm schon bekannten kleinen Knubbel stieß, stöhnte seine Tochter vor Lust auf und japste nach Luft.
Grinsend setzte Herrmann seine Arbeit fort. Die Reizung ihrs G-Punktes ließ Mariannes Erregung in Sekunden in die Höhe schnellen. Sie hechelte, japste, schrie und stöhnte.
Als Herrmann spürte, dass sie kurz davor war zu kommen hörte er auf und zog seine Faust aus ihr.
„Ooooooh", kam es enttäuschend aus dem Mund seiner Tochter. „Bitte mach weiter", winselte sie.
„Später", gab Herrmann grinsend zurück. Er langte nach dem kleinen Päckchen und öffnete es vor ihren Augen. Es kamen zwei kleine Klemmen mit scharfer Zähnung zum Vorschein: „Begrüße deinen beiden neuen Freunde, die Krokodilklemmen."
Marianne ahnte nichts Gutes. Mit angsterfüllten Augen starrte sie auf die beiden Klemmen.
Als wäre nichts gewesen schob Herrmann wieder seine Hand in sie und rubbelte erneut über ihren G-Punkt. Wie mit einem Schalter aus und wieder ein ...