1. Der fette Herrmann


    Datum: 15.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBoeserBerndNds

    ... die Pornofilme!
    
    Gierig fingerte er an ihren Titten, sog die Nippel ein und biss hinein. Die junge Frau bäumte sich auf, drückte den Rücken durch...
    
    Herrmann genoss die junge, enge Teeniefotze. Tief und fest stieß er in sie, tiefer, tiefer, tiefer...
    
    Das war schon etwas anderes als in den Pornofilmen! Diese Fotze war echt! Das Fleisch war warm und ihre Fotze schmiegte sich eng an seinen Schwanz, umklammert ihn förmlich.
    
    Herrmann spürte, wie seine Geilheit anstieg. Er war auf dem Weg zu seinem Orgasmus. Fest umklammerte er ihre Hüfte.
    
    „Ja, ich komme... ICH KOMME!" grunzte er, dann kam er schnaufend und entließ sprudelnd seinen Samen in ihre Gebärmutter. Schub um Schub überschwemmte er sie und schickte Millionen von Spermien auf die Reise.
    
    Melissa spürte die heiße Flut, die sich in ihr ausbreitete und sie schrie ihren Peiniger an: „DU ARSCHLOCH! ICH HAB GESAGT, DU SOLLST NICHT SPRITZEN!!!"
    
    „Was?" Herrmann kam langsam in die Realität zurück und registrierte mühsam, dass sie etwas Wichtiges sagen wollte.
    
    Er warnte sie davor laut zu brüllen und zog ihr dann das Klebeband vom Mund.
    
    Wütend spuckte Melissa den Tanga aus und schrie dann: „DU PERVERSES SCHWEIN! WARUM SPRITZT DU MICH VOLL? WILLST DU MIR EIN KIND MACHEN?"
    
    „Dann verhüte eben, du blöde Nutte! Bist ja selbst schuld, dass man dich schwängert, wenn du so aufgebrezelt herumläufst."
    
    „SCHEISSKERL!" schrie noch einmal, dann konnte sie sich endlich befreien. Sie raffte ihre Klamotten zusammen ...
    ... und war wie der Blitz verschwunden. Nackt lief sie den Flur hinunter.
    
    Raus! Raus aus dem Rechenzentrum. Das war ihr einziger Gedanke.
    
    Glücklicherweise begegnete ihr niemand. Sie erreichte eine Toilette. Schnell versteckte sie sich dort.
    
    Doch draußen blieb es ruhig. Sie setzte sich auf das Waschbecken und wusch ihre Fotze so gut es ging aus. Aber natürlich war es zu spät. Der Samen war schon längst tief in ihrem Inneren.
    
    Wütend und zitternd zog sie sich an. Was tun?
    
    Sie folgte ihrem ersten Gedanken und flitzte in Thomas Büro. Als Chef war er meistens der letzte und sie hatte Glück. In kurzen Sätzen beschrieb sie, wie Herrmann sie gefickt hatte und schrie: „ICH WERDE DAS SCHWEIN ANZIGEN!"
    
    Thomas versuchte sie zu beruhigen. Er versprach, mit Herrmann zu reden und ihm eine ordentliche Strafe aufzubrummen.
    
    „Hier hast du 2000 Euro", langte er in eine seiner Schreibtischschubladen. „Natürlich brauchst du morgen nicht wiederzukommen. Ich werde gleich einen Bekannten anrufen und dir eine Ausbildungsstelle bei ihm besorgen. Bitte, beruhige dich."
    
    „Du nimmst dieses Schwein auch noch in Schutz?" heulte Melissa.
    
    „Nein, aber ich brauche ihn! Er ist zwar ein Schwein, aber er ist gut! Ohne ihn kann die Firma nicht überleben. Bitte, nimm das Geld und überlass den Rest mir. Er wird seine Strafe bekommen!"
    
    Melissa war zwar sauer, doch sie vertraute Thomas. Er hatte viel Gutes für sie getan.
    
    Schniefend nahm sie das Geld.
    
    „Ich rufe dich an, wenn ich was weiß, ...
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