1. Der fette Herrmann


    Datum: 15.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBoeserBerndNds

    ... okay?"
    
    Das junge Ding nickte wortlos.
    
    „Geh jetzt nach Hause und leg dich in die Badewanne. Du wirst sehen, es wird alles wieder gut!"
    
    Melissa dackelte einigermaßen beruhigt von dannen.
    
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    Thomas telefonierte tatsächlich. Aus seiner Schulzeit kannte er einen, der heute einen Betrieb in Süddeutschland führt. Er rief ihn an. 5000 Euro kostete Thomas der Spaß, dann war der Deal perfekt. Melissa würde nächsten Monat bei ihm anfangen. Er überwies das Geld, schrieb der jungen Frau noch ein gutes Zeugnis und rieb sich die Hände. Er war glücklich, alles zufriedenstellend gelöst zu haben.
    
    Er sollte sich jedoch irren. Aus seinem Schulfreund war zwar, wie dieser auf einem Klassentreffen erzählt hatte, ein erfolgreicher Unternehmer geworden, seine „Peronalagentur" bestand jedoch ausnahmslos aus jungen Frauen. Mit anderen Worten: er war Zuhälter. Er rieb sich die Hände, für eine schon eingerittene Schlampe sogar noch Geld zu bekommen. Fortan war die kleine Melissa vom Erdboden verschwunden. Gegenwärtig ackert sie in einem Puff in Tunis, wenn sie nicht gerade Herrmanns kleinen Balg versorgt.
    
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    Es blieb also nicht aus, dass Herrmann in Thomas Büro gerufen wurde und sein Chef ihm ordentlich den Kopf wusch. Herrmann war das aber letztlich egal. Er hatte seinen Job noch und würde so weitermachen wie bisher. Er wusste, wie wichtig er für die Firma war und ließ die ganze Prozedur lächelnd über sich ergehen.
    
    Aber es brachte ihm auch eine neue Erkenntnis, die man bei ...
    ... Gelegenheit ausnutzen konnte. Schließlich war Thomas Mitwisser einer Straftat geworden. Und dadurch, dass er Herrmann deckte, hatte dieser jetzt seinen Chef genau so in der Hand, wie der ihn.
    
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    Wieder saß Herrmann an seinem Schreibtisch und blickte mit steifem Schwanz auf den vorbeiflimmernden Porno, als ihn plötzlich seine Tochter anrief.
    
    Er wusste, was das bedeutete: sie brauchte Kohle. Sie rief ihn immer nur an, wenn sie Kohle brauchte. Herrmann platzte der Kragen.
    
    „Du kriegst schon genug Knete von mir! Geh endlich arbeiten, jobben oder anschaffen oder sonst irgendetwas! Wie lange soll ich denn noch für dich bezahlen???" Es herrschte einen kurzen Moment Ruhe, dann giftete seine Tochter zurück: „Hast du gerade ‚anschaffen' gesagt?"
    
    „Ja, habe ich", schrie Herrmann in den Hörer. Inzwischen hasste er seine Tochter genauso wie seine Alte.
    
    „DU SCHICKST DEINE EIGENE TOCHTER AUF DEN STRCIH?"
    
    „Nee", schrie Herrmann zurück, „habe ich nicht gesagt. Aber wo wir schon mal dabei sind: ab sofort kriegst du von mir keinen Cent mehr!"
    
    „Das... das kannst du nicht machen..." jaulte Marianne auf.
    
    „Ach, kann ich nicht?" keifte er zurück. „Klar, der Alte bezahlt und die Tochter studiert munter vor sich hin... ein schönes Leben! ABER MIT MIR NICHT MEHR! JETZT IST SCHLUSS!"
    
    Er knallte den Hörer auf die Gabel. Diese blöde Fotze! Er hatte sie schließlich lange genug ausgehalten! Sollte sie selbst ihr Geld verdienen.
    
    Ein Anruf aus dem dritten Stock, wo ein Drucker ...
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