1. Der fette Herrmann


    Datum: 15.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBoeserBerndNds

    ... ihn tief in der Hosentasche.
    
    Dann stellte er sich so hin, dass er genau seitlich zur Webcam stand.
    
    „Komm her!"
    
    Seine Tochter zögerte. Die Situation, der Umstand, dass sie mit ihrem Vater allein im elterlichen Schlafzimmer war... alles war so surreal. Das Zimmer war für sie jahrelang ein absolutes Tabu gewesen.
    
    „Du brauchst Geld? Du hast es gehört: Blas mir einen und du bekommst das Geld!"
    
    „ABER... PAPA...!"
    
    „Ach, papperlapapp", erwiderte Herrmann zähneknirschend. „Erzähle mir nicht, du hättest noch nie einem Kerl den Schwanz geblasen? Was ist schon dabei? Und außerdem, wer weiß, ob ich überhaupt dein Vater bin! Ich traue deiner Mutter durchaus zu, dass sie mir ein Kuckuckskind untergeschoben hat. Schau dich doch mal an!"
    
    Marianne blickte verstört an sich herab. Da stand sie nun: groß, dunkelhaarig, schlank, eine schmale Taille und lange Beine. Das genaue Gegenteil von ihm. Er war eher klein, dick und rotblond.
    
    Ob es nun Instinkt oder Ahnung gewesen war: Herrmann wusste gar nicht, wie recht er hatte. Marianne war nicht seine Tochter. Selbst seine Margit wusste nicht genau, wessen Tochter sie eigentlich war.
    
    Sie war gerade einige Monate mit Herrmann zusammen und arbeitete als Volontärin bei einem Fernsehsender, als sie von ihrem damaligen Chef, einem Sportreporter, für ein Turnier als Betreuerin einer litauischen Fußballmannschaft abgestellt wurde. Was sie nicht wusste: Ihr Chef, der ein ziemlich versautes Arschloch war, hatte sie den Funktionären ...
    ... als Teil der Entlohnung für die Teilnahme am Turnier angeboten.
    
    Die Fußballmannschaft gewann zwar nur ein einziges Spiel im Turnier, doch das hinderte sie nicht daran, sich mit Wodka und anderen Drogen hemmungslos abzufüllen. Als Betreuerin versuchte sie zunächst dies zu verhindern, doch schließlich musste Margit sich geschlagen geben.
    
    Die ersten zwei Wodka schlug sie noch aus, doch als die Marihuana-Pfeife ins Kreisen kam, war es mit ihrer Vorsicht vorbei. Die Nähe der vielen kräftigen und zum Teil sehr gut gebauten Jungs machte sie schon irgendwie an und so war ihr Widerstand nicht besonders groß, als einer von Ihnen sie auf seinen Schoß zog und ihr die Pfeife in den Mund steckte.
    
    Berauscht von der erotisierenden Wirkung der Droge und der Situation: sie allein zwischen fast zwanzig jungen Männern, folgten die ersten beiden Wodka und eine weitere Pfeife.
    
    Die Hand, die sie auf dem Schoß festhalten sollte, war längst unter ihre Bluse gerutscht und hatte erst ihren Bauch und dann ihre Brüste gestreichelt.
    
    Es folgte ein langer Zungenkuss und ein drängender Finger, der sich problemlos seinen Weg durch ihre längst feuchten Schamlippen bahnte und in ihrem Unterleib wahre Höllenfeuer verursachte.
    
    Zwei Minuten später nuckelten zwei Kerle an ihren nackten Titten und drei Finger fickten sie zu ihrem ersten Höhepunkt. Der Bann war gebrochen.
    
    Die Truppe zog sie aus und fiel ausgehungert über sie her. Zwanzig Schwänze verlangten ihr alles ab! Nach drei Stunden war sie ...
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