1. Der fette Herrmann


    Datum: 15.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBoeserBerndNds

    ... streikte, unterbrach ihn bei seinen Gedanken. Zwei Stunden brauchte er, bis das Mistding wieder lief, dann fuhr er wütend nach Hause.
    
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    Er wurde schon von Frau und Tochter erwartet. „Das Jüngste Gericht" nannte er es spottend, wenn die beiden zusammen hockten und ihn so böse ansahen.
    
    „Wieso sagst du unserer Tochter, sie soll auf den Strich gehen!?!"
    
    „Habe ich nicht gesagt", antwortete Herrmann widerwillig. „Ich habe nur gesagt, sie soll endlich arbeiten gehen, jobben oder *meinetwegen* auf den Strich gehen. Ich habe keine Lust mehr, weiter für ihr nichtsnutziges Studium zu bezahlen."
    
    Margit schaute ihn wütend an und schüttelte den Kopf. „Unsere Tochter braucht uns", meinte sie lakonisch, als wäre die Sache damit für sie erledigt.
    
    Das brachte Herrmann erst recht in Rage. „DANN SOLL SIE WAS DAFÜR TUN, VERDAMMT NOCHMAL! Sie hat lange genug auf unsere Kosten gelebt und kann mal langsam auf eigenen Beinen stehen."
    
    „ACH! UND WAS SOLL SIE DEINER MEINUNG NACH DAFÜR TUN???" brüllte seine Frau zurück.
    
    Herrmann sah seine Frau, die ihn zornig anblickte, und sah seine Tochter, die trotzig und schmallippig neben ihrer Mutter stand.
    
    Woher Herrmann so plötzlich der Gedanke kam, konnte er im Nachhinein nicht sagen. Und bevor er überhaupt realisierte, was er sagte, war der Satz auch schon heraus: „Sie könnte mir zum Beispiel den Schwanz blasen, das wäre doch schon mal ein Anfang!"
    
    Mutter und Tochter schauten ihn an wie einen Außerirdischen!
    
    „Du bist ein so ...
    ... perverses Schwein!" zischte Margit und nahm ihre Tochter beschützend in die Arme.
    
    „ACH JA? ICH BIN EIN PERVERSES SCHWEIN? UND DASS DU MIT MEINEM BRUDER KARL HERUMFICKST IST WOHL NORMAL, ODER???"
    
    Jetzt verschlug es Margit die Sprache. Sie lief rot an wie eine überreife Tomate und als Marianne ihrer Mutter ins Gesicht sah, wusste sie, dass ihr Vater die Wahrheit gesagt hatte.
    
    „WAS??? DU BUMM... ähhhh... du schläfst mit Onkel Karl?"
    
    „GLAUB DEM KEIN WORT! DER LÜGT, WENN ER DEN MUND AUFMACHT!"
    
    Schluchzend rannte Margit aus dem Zimmer.
    
    Stumm standen stand er seiner Tochter gegenüber. Sie überlegte, dann brach sie das Schweigen: „Wie lange weißt du das schon?"
    
    „Seit ihrem 45. Geburtstag. Ich habe die beiden im Schlafzimmer zuerst gehört und dann gesehen."
    
    „Drei Jahre!" stöhnte Marianne ungläubig.
    
    „Drei Jahre! Ja! Und sie treiben es mehrmals die Woche, ich weiß es!"
    
    „Woher weißt du es?" beharrte seine Tochter ungläubig.
    
    „Das geht dich nichts ab! Ich weiß es einfach!"
    
    Herrmann hatte nicht die Absicht, seiner Tochter von der Webcam im Schlafzimmer zu erzählen. Da kam ihm ein verwegener Gedanke. Die Webcam war allzeit bereit und so eingestellt, dass sie auf Bewegung reagierte. Sollte er wirklich? Jetzt war ihm alles egal. Seine Frau war sauer und die Ehe zerrüttet, was konnte noch Schlimmeres kommen?
    
    „Komm mit", fasste er seine Tochter an die Hand und zog sie mit zum elterlichen Schlafzimmer. Er schloss die Tür ab und nahm den Schlüssel und versenkte ...
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