Laura Kraft 30
Datum: 21.05.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bychicago4
... ihrem Mund. Er pinnte die Amerikanerin und versuchte, sich seine Befriedigung in ihrem Gesicht zu holen. In welche Öffnung er sein bestes Stück nun streckte, schien ihm völlig egal zu sein. Triumphierend schaute er dabei zu seiner Schwester Katja hinüber, die gerade die Israelin küsste, während sie ihre Pussy ritt. Die Russen waren offenbar die Sieger...
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Johanna Elisabeth Wenningsen, kurz „Sissi" genannt, folgte Professor Jeremias Müller durch den Haupteingang für Touristen, der sie in den Stollen des Mittelbau´s Dora führte. Genau dort hin, wo kurz zuvor Karo ihre Schulmädchen-Show abgezogen hatte.
„...dann wünschen wir ihrer Mutter und ihnen einen lehrreichen Tag", hatte ein Angestellter des Museums ihnen noch gewünscht, als er ihnen den Weg zum Eingang wies.
Ihrer Mutter?
Sissi war kaum in der Lage, sich zu beherrschen. Am Liebsten hätte sie laut gelacht. Durfte sie aber nicht. Sie musste ernst bleiben in ihrem roten Minikleid. Ihr sexy Po wippte bei jedem Schritt und die Leute, die eben noch heimlich einen Blick auf Karo´s Höschen unter dem Schulmädchen-Rock werfen konnten, sahen sich jetzt mit einem roten Bikinihöschen konfrontiert, dass oft nicht vollständig vom Rocksaum bedeckt wurde.
Ihrer Begleitung schenkten sie keine so intensive Beachtung. Eine schlanke, aber kräftige Frau mittleren Alters die trotz ihrer knochigen Beine einen schwarzen Minirock trug. Darüber ein pinkfarbenes T-Shirt ohne wesentliche Ausbeulung. Keine Titten, ...
... uninteressant. Auch die langen, schwarzen Haare der maskulin wirkenden Frau waren wohl zu schwarz. Offenbar eine Perücke. Dann konnte sie auch nicht wirklich gut laufen in ihren hochhackigen Schuhen. Und ihr Teint... Es schien sich hier doch eher um einen Mann zu handeln, der glaubt, eine Frau zu sein. Dabei hatte der Professor sich alle Mühe gegeben, damit es nicht so aussah. Sissi hatte ihn sogar schminken müssen.
„Laura oder Li dürfen mich keines Falls erkennen", hatte er gefleht.
Jetzt war er also Sissi´s „Mutter" und sie wischte sich heimlich die feuchten Augenwinkel.
„Ich platze gleich, Jeremias", zischte sie ihm zu, als sie sich im Hauptstollen umsahen.
„Still, Sissi", der Professor wedelte mit den Händen. „Wir müssen sie finden. Irgendeine Spur werden sie hinterlassen haben. Wir gehen zunächst bis ans Ende des Stollens, da wo der öffentlich zugängliche Bereich aufhört".
Damit schritt er entschlossen und für eine Frau sehr hölzern voraus und die kleine Blondine folgte ihm brav, während die Blicke der Touristen sich in ihren geilen Po bohrten.
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Der Student, der keiner war, hatte Karo´s Handgelenke gepackt und sie gegen die Absperrung des Stegs gedrängt. Die Prinzessin spürte, wie er sein rechtes Knie zwischen ihre Schenkel schob und damit an ihrem Höschen rieb. Sein Gesicht kam ganz nah an ihres heran. Sie spürte seinen Atem, als er seine Forderung wiederholte.
„Du bist doch ein braves kleines Mädchen und willst doch bestimmt nicht, dass ich ...