Lydia 01
Datum: 21.05.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byrokoerber
... ganze Pracht genießen zu können." Ihr nasser Körper wölbte sich ihm entgegen, ihre sehnsuchtsvollen Lippen suchten die seinen. „Ein Quickie, jetzt - hier im Pool, was könnte es jetzt Schöneres geben. Das Eigentliche heben wir uns für den Abend auf."
Ingo konnte es kaum fassen, als Lydia ihn mit weit gespreizten Beinen auf sich zog. Sein Lümmel fand fast von alleine den ersehnten Eingang. Ihre Möpse drängten sich an seine Brust und aus ihrem Mund drang ein geiles Stöhnen, das Ingos Stolz noch steifer, noch härter werden ließ.
An was es lag, war beiden völlig gleichgültig. Eines wurde ihnen aber schnell klar, hier unter freiem Himmel im gleißenden Licht Griechenlands, klappte es ganz hervorragend -- wenn es für ein Quickie auch ungewöhnlich lange dauerte. Ob es an dem geilen Gestöhne von Lydia lag, dass Ingo fast unersättlich wurde, oder an seiner fast brutaler Gelassenheit, mit der er ausdauernd in Lydia eindrang, sei dahin gestellt. Eines ist sicher, seine neue Freundin hatte, im warmen Wasser des Pools drei frohe Ereignisse. Sie bemühte sich, es für sich zu behalten. Sie war halt noch etwas scheu. Innerlich freute sie sich jedoch schon auf eine Fortsetzung am Abend. Konnte Ingo es bringen?
„Schaaaatz", stöhnte das Mädchen irgendwie erleichtert als Ingo abspritzte. „Ich sagte Quickie. Jetzt will ich erst einmal unsere Räume erkunden!"
*** Völlig unbekleidet wurde die Erkundung begonnen. Das riesige Wohnzimmer, von dem aus sie die Terrasse betraten, war zwar etwas ...
... spärlich, dafür aber offensichtlich sehr wertvoll eingerichtet. Große Glasfenster zeigten auf die Meeresbucht zwischen Chalkidiki und dem gegenüberliegenden Mittelfinger mit fast unbebauter Landschaft. Das Meer leuchtete tiefblau. Das Esszimmer zeigte nach hinten hinaus auf die reizvolle bäuerliche Umgebung. Das Schlafzimmer enttäuschte erst ein wenig, bis die beiden erkannten, es war lediglich eine Art Gästezimmer. Das eigentliche Schlafzimmer dagegen war riesenhaft, genau zu dem gigantischen Bett passend. Seltsam schien, weder Lydia noch Ingo interessierten sich für den reizvollen Ausblick auf einen anderen Teil der Terrasse mit dem gemütlichen Frühstücksplatz vor der Türe. Große Sträucher boten Schatten.
Und wieder war es Lydia, die Ingo verführte. Sie musste unbedingt die Bequemlichkeit der neun Quadratmeter Bett testen. Dass sie dabei mehr von sich zeigte, als Ingo bisher von ihr sah, mag unbeabsichtigt gewesen sein. Dass es Ingo jedoch schon wieder scharfmachte, konnte nicht bestritten werden. Doch noch hatte das Schicksal etwas gegen sein Tun, obwohl Lydia ebenfalls bereits mit gierigen Augen auf Ingos neu erstarktes Glied blickte. Das Telefon klingelte fast zu laut, vor allem drängend.
„Ja, was gib's?", meldete sich Ingo ärgerlich. Während Lydia schon einmal freudig eine Hand ausstreckte, um eine gewisse Härte zu testen.
„Hier ist Amara. Es ist Zeit zum Fünfuhrcocktail, den sie gerade heute auf keinen Fall verpassen sollten", säuselte eine angenehme weibliche ...