Wasserschloss Falkenriff 04
Datum: 22.05.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byrkcool
... zurück.
Der Jüngling hatte versagt, es gab jedoch im Wasserschloss Falkenriff einen sehr erfahrenen Ausbildner: Den Alten! Er musste es richten! Und tatsächlich ging es nicht lange, und der alte Ausbildner schleppte Maya Sarijowna in die Folterkammer. Er zog die junge Frau an einem Riemen um den Hals durch das kalte Schloss.
Maya liefen die Tränen über die Wangen, sie zitterte am ganzen Körper. Sie sah die gierigen Blicke des Alten, sah wie er lüstern ihre festen Brüste und ihr nacktes Fötzchen begaffte. Sie wurde durch eine schwere Holztür in einen grossen Raum geschleppt, und mit respektvollem Abstand folgte dann auch der Jüngling.
Der Alte gab seiner Gefangenen kurz Zeit um sich umzusehen. Er beobachtete die nackte Frau, sah ihre erschreckt geweiteten Augen als sie es realisierte: Sie war als Gefangene in einer Art Schloss-Folterkammer. Sie sah rundherum diverse Liegen und Foltergeräte. Der Alte zog sie zum breiten Bett und murmelte dabei: „Wir werden dich vögeln und nachher gibt es etwas zu besprechen.“
Sie schrie erschreckt auf, als sie auf das breite Bett geworfen wurde, wimmerte und weinte, während der Alte seinen alten Bengel mit Wucht in sie stiess. Er zog an den Haaren ihren Kopf hoch und nickte den Jungen herbei. Dieser wusste was zu tun war: Er hob seine Kutte, zog seinen steifen Schwanz hervor und schob ihn Maya ins Mäulchen. Und dann begann er sie in den Mund zu ficken, während der Alte unten unerbittlich in ihr Fötzchen vögelte. Der Schmerz ...
... durchzog ihren ganzen Körper, Tränen liefen über ihre Wangen. Doch das kümmerte niemanden. Im Gegenteil, das machte die Kuttenbrüder erst so richtig an. Stöhnend spritzten beide in Maya ab. Aber “der Hammer“ war die Fickerei nicht! Die Frau war nicht gekommen, sie hatte auch zu wenig mitgemacht. Wie immer!
Doch das liess sich der Alte nicht bieten. Er begann seine Finger in ihr verschmiertes Fötzchen zu stossen, nickte dann dem Jungen zu. Der zog Maya an den Armen nach oben, band sie an den Manschetten fest und schob ihr eine Art Polster unter den Po. Die junge Frau lag nun wie eine nach oben gebogene Brücke da, musste so den beiden Kuttenbrüdern ihr tropfendes Fötzchen und ihre festen Titten präsentieren.
Der Alte nahm eine Gerte und schlug auf Mayas prächtige Brüste ein. Nicht allzu fest, aber doch so, dass es sie schmerzte, dass sie jammerte und weinte. Zwischendurch flüsterte der Alte ihr mehrmals ins Ohr: „Ich will, dass du beim Vögeln den Arsch hebst! Ich will dass du so richtig wild mitmachst! Keiner soll es merken, wenn dir nicht nach vögeln ist!“ Eine Antwort erwartete er vorerst noch nicht. Er schlug weiter, obwohl Mayas Titten inzwischen mit Striemen übersät waren. Der alte Kuttenbruder krallte sich mit einer Hand in Mayas schmerzende Titten, mit der anderen holte er nun weit aus, und schlug mit der Gerte auf Mayas Fötzchen ein.
Die junge Frau kreischte laut auf, jedoch mehr vor Schreck und Scham als vor Schmerzen. Denn der Alte war sehr erfahren, er wollte nicht ...