1. Mutproben 03


    Datum: 22.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byplusquamperfekt

    ... Unvermeidliche sofort geschehen. Ihr erlöstes Stöhnen machte mich glücklich. Sie nahm ihre Hände von ihrer Pussy und streichelte mein Haar, als ich meinen Kopf auf ihrem Schamhügel ruhen ließ. Wir verweilten eine Weile in dieser Position, bis sich der Rausch des Augenblicks verschlissen hatte und die Gedanken wieder einsetzten.
    
    Mühsam rappelten wir uns beide auf. Ich wollte sie küssen, aber sie ließ das nicht zu.
    
    „Bitte ... lass mich", wehrte sie ab. Sie schien den Tränen nahe und beeilte sich, ihr Nachthemd und ihren Bademantel wieder überzustreifen. Ich wollte ihr irgendetwas sagen, was sie beruhigte, was ihr erklärte, warum das Geschehene in Ordnung war, aber mir fiel nichts ein.
    
    „Machst du mir jetzt die Eier?", fragte ich, um diese unheimliche, geladene Stille trotzdem irgendwie zu durchbrechen.
    
    „Ja gleich. Stephan ... wir können uns nicht so gehenlassen ... wir hatten doch besprochen ...", begann sie.
    
    „Ja, ich weiß, was wir besprochen haben. Es tut mir trotzdem nicht leid", unterbrach ich sie trotzig. Sie schüttelte verzweifelt den Kopf.
    
    „Bitte ... es darf sich nicht wiederholen, verstehst du? Wir müssen vernünftig sein ... wir beide müssen vernünftig sein."
    
    Ich versuchte nun, ihr Schamhaar aus meinem Mundraum zu entfernen und konnte deshalb zunächst nicht antworten. Ich weiß nicht, woher der plötzliche Mut und Trotz kam.
    
    „Es klang aber so, als ob du ganz vernünftig gekommen bist."
    
    Sie war für einen Moment sprachlos. Sie sah an mir vorbei und ...
    ... ging wieder zum Kühlschrank, dessen Tür Gott sei Dank von alleine wieder zugefallen war.
    
    „Ja, ich hatte einen Orgasmus, nennen wir es ruhig beim Namen. Ja, ich war unglaublich erregt und es war ... mitreißend. Das ändert nichts daran, dass es falsch war. So ... schön und ... befriedigend es auch war ... es ist ... nicht normal."
    
    „Wer bestimmt denn, was richtig und was normal ist?" konterte ich. „Die Gesellschaft? Der Staat? Unser Gewissen?"
    
    „Ich will jetzt nicht darüber reden", zog sie sich zurück. „Vielleicht ... sollten wir ... professionelle Hilfe in Anspruch nehmen."
    
    „Häh? Was meinst du damit?"
    
    „Vielleicht ist das ja auch gar nicht nötig, wenn wir uns ab jetzt zusammenreißen."
    
    Ich konnte sehen, wie sehr sie litt, deshalb verpuffte mein Trotz so übergangslos, wie er sich geregt hatte. Ich schwieg und hing meinen eigenen Gedanken nach, während sie sich wie eine Ertrinkende an ihre Aufgabe, mir etwas zu Essen zuzubereiten, klammerte.
    
    Vielleicht hatte sie ja Recht. Vielleicht war ich ja psychisch krank, weil ich mittlerweile zwei Familienmitglieder begehrte. Nur begehrte? Oder war ich jetzt auch in meine Mutter verliebt? Es fühlte sich fast so an. Wahrscheinlich hatte sie Recht und es war nicht normal. Vielleicht war es normal, diese Impulse zu fühlen, aber nicht, ihnen zu erliegen. Ich sank richtig in mich zusammen. Sie hielt kurz in ihrer Tätigkeit inne und sah mich besorgt an.
    
    „Mach dir jetzt keine Vorwürfe, Stephan ... es ist passiert und wir sind ...
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