Mutproben 03
Datum: 22.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byplusquamperfekt
... dass nun das gefürchtete Gespräch beginnen würde. Sie schwieg lange und sah an mir vorbei.
„Vielleicht solltest du dich noch etwas hinlegen, bevor du dich an die Hausaufgaben machst."
„Ich hab nicht viel auf, nur einen Text für Geschichte lesen. Das kann ich auch später machen."
Sie nickte.
„Wegen gestern ...", begann sie dann doch das Martyrium. „... es tut mir leid, dass ich einfach so in dein Zimmer hereingeschneit bin. Wahrscheinlich hast du dich gefragt, warum ich so spät noch oben bei euch dusche ..."
Nun, ungewöhnlich war das schon. Sie hatte im Erdgeschoss ein Badezimmer gleich neben dem Schlafzimmer, in dem eine Badewanne stand. Dort konnte sie auch im Sitzen duschen. Sie versuchte zu lächeln.
„... und ich will ganz ehrlich sein. Der Wasserdruck bei dem Duschkopf ist besser ... fast wie ein Massagekopf ..."
Mir war nicht klar, was mir da erzählte. Das ganze Gespräch wirkte surreal auf mich.
„Verstehst du?"
Ich schüttelte langsam den Kopf.
„Nun ... meine ... Bedürfnisse, wie du das so schön genannt hattest ... das ist ein Weg, wie ich sie halbwegs befriedigen konnte ..."
Mir schoss das Blut in den Kopf. Alter Verwalter. Meine Mutter hatte mir gerade erzählt, dass sie masturbiert hatte.
„Also, wie du siehst, hab ich Mittel und Wege ... du brauchst dir keine Gedanken um mein Wohlergehen zu machen."
Oh ... ein Ausweg aus der Peinlichkeit. Gute Sache. Musste ich dazu einen Kommentar abgeben? Sie sah mich jedenfalls erwartungsvoll ...
... an.
„Okay."
Teufel auch. Während ich erleichtert quittierte, dass ich aus der ganzen Geschichte relativ glimpflich herausgekommen war, spukten mir Bilder im Kopf herum, wie meine Mutter es sich mit dem Duschkopf besorgte. Wie quer war das denn?
„Woran denkst du?" fragte sie zu allem Überfluss auch noch.
„Nicht so wichtig", versetzte ich schnell. „Vielleicht sollte ich mich jetzt tatsächlich hinlegen."
„Ja, mach das. Ich leg mich vielleicht auch noch hin."
Na, das war ja halb so wild gewesen. Ich hatte es mir deutlich schlimmer vorgestellt. Ich räumte noch die Sachen weg, die ich mir zum Essen herausgeholt hatte und ging auf mein Zimmer. Verflucht. Ich hatte vergessen, mir Kippen zu kaufen. Nur noch zwei Stück. Eine davon brauchte ich jetzt auf jeden Fall. Obwohl das Gespräch doch sehr glimpflich verlaufen war, bemerkte ich ein leichtes Zittern. Konnte aber auch die Müdigkeit und Anspannung sein.
Es war auch deutlich kühler geworden, vielleicht noch achtzehn Grad. Ich schloss die Balkontüre hinter mir und mummelte mich unter meinem Bettdeck ein. Die wohltuende Wärme machte mich zwar schläfrig, aber gleichzeitig war ich noch hellwach, drangen alle Geräusche im Haus seltsam verstärkt an mein Ohr. Ich hörte, wie meine Mutter die Treppe heraufkam. Ich hielt unwillkürlich den Atem an. Sie schien vor meiner Tür kurz anzuhalten, ging dann aber weiter, zum Badezimmer. Man brauchte kein Sherlock Holmes zu sein, um nach ihrem Geständnis deduzieren zu können, was sie ...