Mutproben 03
Datum: 22.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byplusquamperfekt
... Ball ging neben das Tor. Sekunden später lagen sich Melanie und ihre Mannschaft, aber auch Caro, Jan und ich in den Armen. Wir waren wie alle anderen auch in der packenden Schlussphase aufgesprungen und hüpften nun begeistert herum. Eine Schande, dass es für solch großartige Spiele nur so wenige Zuschauer gab. Das war Handball und Spannung vom Feinsten.
Vor der Halle wurde ich dann zunächst von Gerd abgefangen, der mir fast die Hand zerquetschte und diese gar nicht mehr loslassen wollte. Da die meisten zur Sauna wollten, verzichteten sie alle auf lange Dusch- und Umziehaktionen und trafen eine nach der anderen ein, organisierten Mitfahrgelegenheiten und verabschiedeten sich von Gerd, der nicht mit in die Sauna kommen würde, weil sonst die Gefahr bestünde, dass seine Frau ihm seine Trainertätigkeit zukünftig untersagen würde, wie er mit einem verschmitzten Lächeln mitteilte.
Ich musste ihm erneut versprechen, dass ich auch beim nächsten Spiel dabei sein würde und dann fuhr unser kleiner Konvoi auch schon zur Sauna los. Ich saß vorne bei Melanie. Caro und Jan saßen, artig durch ihre Rucksäcke in der Mitte getrennt, hinten. Melanie war aufgekratzt und nahm unsere Komplimente für das fantastische Spiel, das sie da abgeliefert hatte, mit einem zufriedenen Dauergrinsen hin.
„So, da sind wir", gab sie bekannt. Das Foyer der Sauna füllte sich mit den fröhlichen Frauen, die bis auf zwei Ausnahmen alle noch in Trainingsanzügen oder ihrem Sportdress rumliefen.
„Gerd meinte, ...
... du bist unser Glücksbringer", meinte eine der Spielerinnen, während wir unseren Eintritt zahlten, drückte mich und gab mir einen Kuss auf die Wange. Ich nahm Jans leicht neidischen Blick zur Kenntnis. Ich wandte mich an Melanie.
„Du warst doch schon mal hier. Wo geht es zu den Herrenumkleidekabinen?"
„Die gibt es nicht. Duschen und Klos sind nach Geschlechtern getrennt, die Umkleide ist gemischt. Wir können alle zusammenbleiben."
Ich konnte sehen, wie es in Jan arbeitete. Wahrscheinlich überlegte er, wie er aus dieser Situation knipsend Kapital schlagen konnte. Tatsächlich fummelte er kurz an seinem Handy rum, bevor wir nackt und nur mit unseren Badetüchern bekleidet in das eigentliche Saunagelände gelangten. Ich war ohne Brille immer sehr unsicher und in einer fremden Umgebung ganz besonders, also war ich froh, dass ich in der Meute unterwegs sein konnte und beneidete Caro für ihre Kontaktlinsen.
Das Saunagelände war riesig, es gab zehn verschiedene Räume in allen möglichen Temperaturbereichen und ein Dampfbad, in der Mitte mehrere Whirlpools und ein kleines Schwimmbassin. Der erste Raum, in den wir uns begaben, war ziemlich heiß und nicht besonders groß, so dass wir alle nur sitzend hineinpassten. Ich saß eingepfercht zwischen Melanie und Jan, dessen gerötetes Gesicht sicher nicht nur mit der Hitze zu tun hatte, denn er schien echt Mühe zu haben, nicht auf die Geschlechtsteile der anwesenden Frauen zu starren.
Dadurch, dass wir uns in Reihen gegenüber saßen, ...