1. Mutproben 03


    Datum: 22.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byplusquamperfekt

    ... ich ihre linke Brust in das Spiel mit einbezog. Meine Hände glitten über ihren nackten Rücken.
    
    Sie schloss ihre Augen, als ihre Hände meine Liebkosungen erwiderten. Unerträglich langsam näherte sich ihre linke Hand auf meinem Oberschenkel entlang meinem nach Berührung lechzenden Pimmel, dem erneut jedwede Verwandtschaft gleichgültig schien. Ich stöhnte leise, als die Wanderschaft ihrer Hand endete und diese sich um meinen heißen und bis zum Platzen aufgepumpten Schwanz schloss. In diesem Moment öffnete sie wieder ihre Augen, in denen sich erneut Furcht und Zweifel spiegelten.
    
    Sie öffnete ihren Griff und machte Anstalten zu fliehen, aber es gelang mir erneut, sie an ihrem Handgelenk festzuhalten und ihre Hand an den Ort des Geschehens zurück zu manövrieren. Sie sah mich fast flehend an.
    
    „Bitte ... Stephan ... nicht ... wir können das nicht tun ... bitte ... lass mich."
    
    Die Tatsache, dass sie trotz ihrer verbalen Proteste ohne meine Mithilfe recht intensiv an meinem Kaspar zog, ließ mich vermuten, dass sie es dennoch mehr als alles andere wollte und es nur nicht schaffte, sich der Geschichte vollständig und vorbehaltlos zu ergeben. Ich forcierte die Situation daher und zog sie auf die Seite. Sie wehrte sich nicht, im Gegenteil, sie drehte ihre Beine auf das Bett. Von dieser Bewegung verrutschte das Badetuch, das zuvor noch ihren Unterleib bedeckt hatte und gab ihren Schoß frei.
    
    Sie hatte ihre Hand kurz zur Positionierung von meinem besten Stück entfernt, griff ...
    ... dann aber sofort wieder zu. Ich wollte nicht untätig bleiben und drängte meine Hand zwischen ihre sich zögernd öffnenden Schenkel, an den heißen und klitschnassen Ort meines Ursprungs. Ihr Stöhnen klang gequält, aber sie machte keinerlei Anstalten, mich von meinem Tun abzuhalten. Stattdessen wichste sie nun sehr heftig an meinem von dieser Aktion begeisterten Prügel.
    
    Ich rückte ein Stück von ihr ab, damit sie mehr Platz hatte und ihre Schenkel weiter öffnen konnte. Noch einmal riss sie sich aus dem Zauber des Moments, entließ den dazugehörigen Stab aus ihrer Hand und machte Anstalten aufzustehen.
    
    „Nein ... wir können das nicht tun ... Stephan ... bitte ... lass das ... oh ..."
    
    Ich rieb gnadenlos weiter an ihrer mütterlichen Fut, während sie stöhnte und fast unhörbar weiterprotestierte. Da sie aber nun passiv blieb, übernahm ich die Initiative, zog sie an ihrem Schenkel und Rücken vorsichtig weiter in die Bettmitte. Sie verbarg ihr Gesicht in ihren Händen, rückte aber ihren Hintern in eine bequeme Position und öffnete ihre Schenkel. Ich legte mich vorsichtig auf sie und wollte eigentlich meinen Weg hinunter küssen, um ihr dann die oralen Freuden zu bescheren, die Melanie und Caro so schätzten.
    
    Mein Schwanz drückte gegen ihre Schamhügel, sie missverstand und ehe ich mich versah, rutschte sie ein Stück höher, bis meine Schwanzspitze am oberen Teil ihrer Muschi angelangt war. Die Einladung war ausgesprochen und ich nahm sie eilig an, damit sie keine Gelegenheit zur ...
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