Mutproben 03
Datum: 22.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byplusquamperfekt
... von meinen Filmchen kannte, in voller Größe und aus nächster Nähe präsentierte.
Sie war aber nicht die einzige, die dieserart Spielchen spielte, denn auch Marina räkelte sich und stellte ihre Beine nach kurzer Zeit an einem hölzernen Pfeiler auf, dabei sicherstellend, dass ich alles sah, was sie mir dort präsentieren wollte. Auch Caro schien nun langsam ihre Schüchternheit abzulegen und öffnete ihre Beine weit. Mit anderen Worten, aus dem gelassenen gemeinsamen Schwitzen, wurde ein hitziges, geladenes, optisches Gefecht, das seine Wirkung nicht verfehlte. Als erstes trieb es die magere Torfrau aus der Sauna, so dass wir fünf alleine waren. Zwei Frauen, die nicht aus der Mannschaft stammten, lugten kurz in den Raum hinein, entschieden sich dann aber anders. Kaum war sichergestellt, dass wir tatsächlich allein blieben, fing Melanie an, Jan zu necken.
„Warum liegst du eigentlich die ganze Zeit auf dem Bauch? Ist das nicht unbequem?"
Marina kicherte und starrte ganz offen auf meine Erektion, die weniger von ihrer Vorstellung herrührte, die ich aufgrund meiner Sehschwäche eh nur schemenhaft mitbekam, sondern mehr von der allgemeinen Situation und Caros näherer und selbst für mich gut sichtbaren Pflaume.
„Nö, ist schon okay", meinte Jan sichtlich eingeschüchtert.
„Echt? Ist das Holz nicht ein wenig hart für deinen Ständer?" bohrte sie weiter. Miststück. Na ja, so kannte er sie aber auch, in den Genuss der „anderen" Melanie war er noch nie gekommen. Jan bemühte sich, ...
... Melanie nicht anzustarren und bekam bei seiner Kopfdrehung prompt das volle Programm von Marina.
„Öhm ... nee, geht schon."
„Ich finde, du solltest dich auf den Rücken drehen", säuselte Melanie verführerisch. „Oder bist du dazu zu feige?"
Marina grinste wie ein Honigkuchenpferd und auch Caro musste schmunzeln, obwohl ihr die Situation deutlich unangenehmer schien, als den beiden anderen Frauen. Jan sah hilfesuchend zu mir rauf, aber ich konnte auch nicht mehr tun, als mit den Schultern zu zucken. Ich sah, dass es in ihm arbeitete. Für ihn entschied sich in diesem Moment, ob er als Mann oder Maus gelten wollte. Trotz der Hitze schien er zu zittern. Dann setzte er sich langsam auf.
Melanie hatte natürlich richtig getippt. Er hatte mächtig einen auf Latte. Komischerweise regte sich mein Teil unterstützenderweise auch etwas mehr. Es war wohl eine Reaktion auf die plötzlich noch geladenere Atmosphäre.
„Sehr schön", kommentierte sie freundlich. Sie rutschte ein Stück nach vorne und strich mit ihrem rechten Fuß über seine Erektion. „Es muss dir nicht peinlich sein. Ich würde es eher als Beleidigung auffassen, wenn du nicht auf uns reagieren würdest ..."
„Mellie ... lass gut sein", warf ich ein, denn ich hatte das Gefühl, dass sie gleich auf seinen Voyeurismus kommen würde. „Wollen wir vielleicht langsam auch wieder raus?"
Dafür gab es eigentlich noch keinen Grund. Klar, wir schwitzten alle, aber es war bei weitem nicht so unerträglich wie in dem ersten Raum. Zu ...