Mutproben 03
Datum: 22.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byplusquamperfekt
... Umkehr mehr hatte. Mein vor Vorfreude tropfender Mannesstolz glitt mühelos in das heiße Fleisch meiner Mutter.
Sie ließ langsam die Hände von ihrem Gesicht rutschen, ergab sich mir, der Situation, ihren eigenen Gefühlen, die Augen geschlossen, den Mund weit geöffnet. Ich setzte mich langsam in Bewegung, etwas überrascht über ihre in der Folge einsetzenden Gegenbewegungen. Ich nahm diese als ein Zeichen, dass sie nun richtig durchgepflügt werden wollte und gab meine Zurückhaltung auf, stieß munter und heftig zu. Ihre Hände wanderten rückwärts und krallten sich an der Kopfstütze meines Bettes fest, während mein Unterleib gleichmäßig und heftig auf ihren klatschte.
Ich kam gerade richtig in Fahrt, als ihr immer noch recht leises Stöhnen dringlicher schien und sie etwas überraschend für mich schon nach kurzer Zeit kam. Ich hielt kurz an, um ihr Gelegenheit zu geben, das Gefühl der Erlösung und Auflösung zu genießen. Noch immer waren ihre Augen geschlossen, das Gesicht eine Mischung aus Begeisterung und Qual. Eine Träne rann von ihrem linken Auge über ihre Wange. Fast verzweifelt nahm ich wieder Fahrt auf, hämmerte auf sie ein, in dem vergeblichen Versuch, ihr die Trauer und Angst aus dem Verstand zu vögeln.
Ich presste meine Lippen auf ihre und drang mit meiner Zunge in ihren Mund ein, küsste sie wild und leidenschaftlich, während ich sie immer wilder und härter bearbeitete, begeistert über ihre erstickten Laute höchster Lust, die sich immer mehr steigerten, als sie ...
... auf ihren nächsten Höhepunkt zusteuerte. Sie öffnete ihre Augen, sah mich direkt an, als ich meine Lippen von ihr löste, öffnete die Tore zu ihrer Seele, ließ mich eintauchen in ihr Erlebnis, für das ich verantwortlich zeichnete.
Es war dieser Moment, der auch mich fortriss und auf das Unausweichliche zusteuern ließ, bis ich mich ebenfalls verlor und in sie hinein verströmte. Ich brach schwer atmend auf ihr zusammen, rieb mein Gesicht an ihrem und hüllte uns in das Gefühl gemeinsam erlebten Glücks ein, das keine Gedanken, sondern nur Seligkeit kannte.
Nur zögerlich setzte das Denken wieder ein, nichtsdestotrotz brutal, ein Hitzeschwall aus Scham und Schmerz. Ich lag auf meiner Mutter, mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem mit meinem Sperma getränkten mütterlichen Loch. Oh mein Gott. Was hatte ich bloß getan? Sie schien ähnliche Gedanken zu hegen, denn sie fing an leise zu schluchzen. Ich war unfähig darauf zu reagieren, auch ich war den Tränen nahe.
Ich ließ meinen erschlaffenden Schwanz aus ihr rutschen und glitt seitlich von ihrem Körper. Sie reagierte sofort und setzte sich im Bett auf, rückte an die Bettkante. Ich sah, dass sie versuchte zu fliehen, war aber nicht in der Lage sie aufzuhalten. Sie zwang sich aber doch noch zum Verweilen. Ihre Stimme klang brüchig und schwach, als sie zu sprechen begann.
„Es tut mir so schrecklich leid ... das hätte nicht passieren dürfen ... ich hätte das nicht zulassen dürfen ..."
Ich wollte ihr irgendetwas sagen, was sie ...