Der Sturm
Datum: 15.04.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bybumsfidel
... dass oben herum im Freien stand. Letzteres änderte sich zwar, als Christina, als sie aus dem Bad kam, ebenfalls den BH abgelegt hatte und dies damit begründete, auf keinen Fall in dem Ding schlafen zu wollen. Aber Sebastian und seine Schwester fühlten sich ertappt und hielten sich zurück. Nadine sowie Felix waren ebenfalls Geschwister, beide wollten sich nicht der Peinlichkeit aussetzen, im Beisein des anderen Sex zu haben. Nur Timo kriegte seinen Lümmel kaum gebändigt, Nadine in kaum vorhandener Unterwäsche war dann doch zu viel für sein junges Gemüt gewesen und jetzt kam auch noch Christinas unverhüllte Brust dazu. Nicht nur, dass er dadurch auch meistens das Ziel irgendwelcher Späße war, die Mädels hatten nicht das geringste Interesse gezeigt. Er ahnte nicht, dass das in der Hauptsache aus taktischen Gründen geschah.
Das änderte sich erst bei Nadine, als Sebastian nach dem Duschen seine Jeans nicht wieder angezogen hatte und in Boxershorts auftauchte. Bei der Beule war ihr sofort klar, dass da eine Menge im Verborgenen blieb und ihre Neugierde war geweckt. Da Christina aufgrund ihrer Gewitterphobie auf keinen Fall außen liegen wollte, ergab sich schnell folgende Konstellation im Doppelbett: Links außen Sebastian, daneben Nadine, dann folgten Christina, Timo und rechts außen Felix.
Nadine kuschelte sich vorsichtig an Sebastian. Sie hatte keinen Plan, keine Idee, wohin das führen oder wie weit sie gehen wollte. Sebastian gefiel ihr und wäre sie jetzt mit ihm ...
... alleine, dann würde sie alle ihre Verführungskünste ausspielen. Aber mit den anderen im Raum war das so eine Sache. Auf der einen Seite reizvoll, auf der anderen störend. Vor allem seine Schwester und ihr Bruder. Andererseits - wann gab es schon einmal eine solche Gelegenheit? So ein heimliches Petting wäre ein schöner Tagesabschluss. Zu mehr würde es vermutlich eh nicht kommen. Aber jetzt kam es erst einmal darauf an, ob er überhaupt Interesse hatte. Jedenfalls rückte er nicht weg, also ging sie nach einer kurzen Wartezeit einen Schritt weiter und legte eine Hand auf seine Brust. Weiterhin keine Reaktion.
'Vielleicht sieht er es ja auch als normal an', dachte sie. 'Dass ich nicht weiß, wohin mit der Hand, oder so.'
Daher begann sie ihn vorsichtig zu streicheln, was ein wohliges Grunzen zur Folge hatte. Sebastians Hintern kam ihr näher, presste sich in ihren Schritt.
'Okay', schätzte sie, 'so ganz abgeneigt scheint er ja nicht zu sein. Mal schauen.'
Da hinter ihr alles ruhig blieb, hatte sie eigentlich vor, ihre Pflöcke einzuschlagen und Sebastian klar zu machen, dass bei ihr durchaus mehr drin sei. Morgen, wenn sie alleine waren, oder, wenn es sein musste, auch noch später. Sie kuschelte sich näher an ihn, ließ ihn ihre Titten spüren und streichelte weiter seine Brust. Ihre Hand glitt behutsam tiefer, hielt sich aber bewusst dem Strafraum fern.
Dachte sie.
Sie hatte allerdings Sebastians Ausmaße unterschätzt. Das der Schniedel eines Mannes auch bis über den ...