Der Sturm
Datum: 15.04.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bybumsfidel
... Bauchnabel reichen konnte, hatte ihr im Biologieunterricht niemand beigebracht. Und so passierte das Unvermeidliche: Ihre Handkante stieß unvermutet auf Widerstand und sie zuckte zurück. Ein leises erstauntes "Oh" erfüllte den Raum und die anderen fragten sich, was da passiert sein könnte.
Sebastian hatte die Streicheleinheiten bisher durchaus genossen. Zu Anfang war ihm nicht klar gewesen, was Nadine bezweckte, aber als ihre Umarmung immer enger wurde, hatte er es fast mit der Angst zu tun bekommen. Diese Frau wollte offensichtlich etwas von ihm und das ausgerechnet jetzt. Heute schien sein Glückstag zu tun. 'Tag der verlorenen Unschuld', oder so.
Er drückte seinen Körper ebenfalls an sie, signalisierte seine Bereitschaft, sich auf das Spiel einzulassen. Doch als sie kurz sein Glied berührt hatte und dann nichts mehr passierte, wurde er ungeduldig. Zaghaft streichelte er über die böse Hand, dann, als Nadine nicht reagierte, nahm er sie und führte sie tiefer. Sie versteifte sich zwar etwas, wehrte sich aber nicht, sondern ließ es geschehen. Was würde sie machen, wenn er ihre Hand auf seinen Steifen platzierte?
Nadine war klar, was er vorhatte. Sie hätte ja normalerweise nichts dagegen gehabt, aber hier, so mit den anderen im Raum, war es ein wenig unheimlich. Hoffentlich merkten die anderen nichts und zur Sicherheit verhielt sie sich mucksmäuschenstill. Sie wagte kaum zu atmen, als sich ihre Hand auf seinen Penis senkte und sie das heiße Fleisch berührte. Sie ließ ...
... sich führen, die volle Länge, bis hinunter zu seinen Eiern.
'Du meine Güte', dachte sie erstaunt, 'hätte Christina mich da nicht warnen können? Das sind ja mindestens (hier fiel ihr keine Zahl ein, die ihrer Fantasie auch nur annähernd gerecht wurde), wenn nicht noch mehr!'
Zur Sicherheit glitt sie zurück, bis zur Eichel und prüfte die Weglänge ein drittes Mal. Es wurde nicht weniger. Im Gegenteil, der Besitzer der Schwanzallee begann unruhig zu werden. Sebastian drehte sich auf den Rücken und sie kraulte seine Nüsse. In dieser Stellung hätte sie ihm leicht einen runterholen können, aber das war ihr dann doch zu gefährlich. Was, wenn die anderen etwas merkten? Wenn er plötzlich stöhnte oder das Bett verdächtig schaukelte?
Doch Sebastian war anderer Meinung. Sie hatte ihn soweit gereizt, dass es ihm scheißegal war, was die anderen dachten. Als Nadine keine Anstalten machte, irgendwann einmal die Finger von seinen Dötzen zu nehmen, ergriff er ihre Hand, legte sie auf das Riesenstäbchen und machte eindeutige Wichsbewegungen. Nur leicht, nur wenige Millimeter, aber Nadine begriff. Sie versuchte ihre Hand wegzuziehen, doch Sebastian hielt sie eisern fest. Schließlich gab sie nach und griff richtig zu.
Sie fasste ihn zuerst unten an, wichste nur die untere Hälfte, doch mit jedem Streich kam sie langsam höher, bis ihre Handinnenfläche über die inzwischen nasse Eichel glitt. Sebastian atmete tiefer, unregelmäßiger und sie hoffte weiterhin, dass das was sie da tat, unbemerkt ...