Der Sturm
Datum: 15.04.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bybumsfidel
... blieb. Vor allem vor ihrem Bruder wäre es ihr peinlich gewesen, ein Meter weiter jemandem einen Abzuhobeln. Eine Hand Sebastians krallte sich plötzlich in ihren Oberschenkel und ihr war klar, warum. Er würde Spritzen, jetzt, sofort, da gab es kein Zurück mehr.
Und schon fühlte sie, wie sein Schwanz zuckte, noch eine Idee dicker wurde, wie sein Hintern sich hob und wieder senkte, zwei, drei, viermal. Erst beim letzten Mal spürte sie, wie etwas Warmes an ihrer Hand herunterlief, der Rest musste auf seinen Bauch geklatscht sein. In einem Anfall von Schadenfreude wischte sie ihre Finger an seinem Bauch ab und verteilte dabei das komplette Gemansche bedächtig in immer neuen Kreisen.
Alles war ruhig geblieben, sie hörte die drei rechts von ihr gleichmäßig atmen. Sebastian drehte ihr seinen Kopf zu und sie küssten sich.
'Das ist mir auch noch nicht passiert', dachte sie, 'it started with a kiss hieß es doch in dem alten Schlager von Hot Chocolate and not with a handjob.'
Sie erwiderte den Kuss, strich über Sebastians Nacken und plötzlich fühlte sie seine Hand zwischen ihren Beinen. Hätte sie nicht den viel zu engen Slip von Christina noch angehabt, der Griff hätte sie voll erwischt. So blieb sein Mittelfinger in der Baumwolle hängen.
"Nicht", flüsterte sie erschrocken.
"Was ist los?", fragte Christina, die offensichtlich doch noch nicht schlief, "grapscht er Dich an?"
"Nein, alles in Ordnung", wisperte sie zurück.
Doch nichts war in Ordnung. Sebastian dachte ...
... überhaupt nicht daran aufzugeben. Er wusste genau, dass sie ihn nicht verpetzen konnte und wollte. Da den ganzen Tag schon zwischen ihren Beinen trotz des knappen Slips kein Härchen zu sehen gewesen war, hatte er schon vermutet, dass sie rasiert war. Jetzt wurde es zur Gewissheit, als sein Finger sich seitlich ins Bündchen schlich und ihren Kitzler suchte.
"Du Aas", beschwerte sie sich wispernd, spreizte aber dennoch die Schenkel weiter, um ihm den Zugang zu erleichtern.
Jetzt war eh alles egal. Christina war wach, hatte vermutlich die richtigen Schlüsse gezogen und mit seinem Mund auf ihrer Brust gab es kein Zurück mehr. Im Gegenteil, er brauchte mehr Platz, sonst würde er nie gescheit an ihrer Muschi spielen können.
Nadine stellte einen Fuß zwischen Christinas Unterschenkel. Die sagte nichts, kein Wort, verhielt sich ganz still, mit einer Ausnahme.
Ihre Hand fand Nadines rechte Brust und drückte sie. Die stöhnte lustvoll auf, konnte den Laut einfach nicht unterdrücken. Sie hatte keine Ahnung, warum Christina das tat, ob sie eine lesbische Ader hatte, oder einfach nur Hilfestellung leisten wollte oder selbst geil war. Scheißegal, der Griff war jedenfalls gut, ihre Freundin wusste, wie man eine Brust behandeln musste.
Sebastian dagegen war etwas ungestüm, sie merkte ihm seine Unerfahrenheit an, aber das war im Moment völlig egal. Beim nächsten Mal würde sie ihm zeigen müssen, wie sie es am liebsten hatte, aber jetzt war nicht der richtige Zeitpunkt. Sie fühlte, ...