1. Ein Samstag im Büro


    Datum: 23.05.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: marlona69

    ... Schwanz in ihr rasiertes Liebesloch.
    
    Ich wurde immer geiler, als ich beobachtete, wie mein Gemächt in den Fot- zenlippen verschwand, wie er in die, von jedem Haar befreite Möse rein und raus glitt, manchmal verließ meine Eichel das Loch, nur um im nächsten Mo- ment wieder in der feuchten Grotte zu verschwinden. Bei jedem meiner im- mer schneller werdenden Stöße schrie Anja: "Ja, ja, ja, stoß zu, ich komme, ich komme, ich komme." Auch ich war fast soweit, stieß noch fester zu, während sich Anja unter mir aufbäumte und mit einem lauten Schrei ihren Orgasmus raus stöhnte. Noch einige Male bewegte ich mich in ihr, mein immer lauter werdendes Stöhnen zeigte Anja, dass auch ich soweit war. Sie zog meinen Schwanz aus sich heraus, kniete sich vor mich und rief: "Spritz in meinen Mund und mein Gesicht, ich will deinen Sperma schmecken, los spritz." Anja hatte nun meine Hand abgelöst und wichste meinen Schwanz. Unter lautem Stöhnen entlud ich mich in dem Moment, als sie meinen Penis vor ihr Gesicht hielt. Mein erster Spritzer landet in ihrem Gesicht, dann nahm sie ihn schnell in den Mund, um meine restliche Ladung nicht zu vergeuden. Anja saugte mir den letzten Tropfen raus, während sie mich immer noch in ihren Mund ficken ließ. Unsere Orgasmen hätte man eigentlich im ganzen Gebäude hören müssen, wären denn noch andere Kollegen im Büro. Wobei wir uns im Laufe des Ta- ges noch täuschen sollten. Wir ließen voneinander ab und lehnten uns befriedigt zurück. Anja lief noch ein wenig ...
    ... Sperma aus ihrem Mundwinkel, was ich ihr mit ei- nem leidenschaftlichen Zungenkuss wegküsste. "Hat wirklich sehr viel Spaß gemacht, Süße" flüsterte ich ihr ins Ohr. "Oh ja, Süßer. Warum sind wir nicht schon eher auf diese Idee gekommen. Ich fand´s wirklich geil mit Dir", raunte sie zurück. Wir zogen uns wieder an, und versuchten unsere Gedanken wieder auf die beruflichen "wichtigen" Sachen zu konzentrieren.
    
    So verging der Vormittag und wir waren wieder in unsere Arbeit vertieft. Zwischendurch habe ich uns etwas zu Essen vom Chinesen besorgt. Anja hatte sich währenddessen frisch gemacht und sah wieder aus, als wäre nichts gewesen. Nur wusste ich, das noch überall an ihrem Körper mein an- getrocknetes Sperma klebte. Bei dieser Vorstellung regte sich schon fast wieder etwas. Wir aßen am Schreibtisch und unterhielten uns über Dies und Das. Wir hatten unser Arbeitspensum für diesen Tag noch nicht geschafft, allzu- lange mussten wir aber auch nicht mehr. Nach dem Essen gingen wir also wieder an die Arbeit. Half ja nichts. Verstohlen warfen wir uns zwischendurch immer wieder erotische Blicke zu und schmunzelten dabei. Wir merkten beide, das unser vormittaglicher Sex nur ein Vorspiel war. Wir wussten, dass da noch mehr kommen könnte. Die Zeit verrieselte allerdings erst mal, merkt man gar nicht, wenn man was zu tun hat. Unser Pensum war aber um drei nachmittags fast geschafft. Ist immer gut, wenn man konzentriert und fast alleine arbeiten konnte.
    
    Aber anscheinend waren wir aber ...
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