1. Ein Samstag im Büro


    Datum: 23.05.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: marlona69

    ... doch nicht die einzigen, die am Samstag kein Zuhause hatten. Von uns unbemerkt und auf leisen Sohlen kam unsere Kollegin Monika in unseren recht weitläufigen Bürokomplex. Eigentlich wollte sie nur kurz ein Paar Akten fürs Wochenende mit nach Hau- se nehmen. So ging sie also in Richtung des Bürobereiches, wo sich ihr und unser Arbeitslatz befand. Als sie unsere Stimmen hörte, verlangsamte sie ihre Schritte, und schlich sich vorsichtig heran, mit dem Vorsatz, uns so rich- tig zu erschrecken. Aber momentan wollte sie erst mal ein bisschen lauschen. Frauen können schon ziemlich neugierig sein. So stellte sie sich hinter einen unserer verwin- kelten Schränke und konnte uns nun unbemerkt belauschen und beobach- ten.
    
    "Du hast wirklich einen klasse Körper, muss ich wirklich sagen" warf ich ir- gendwann während meiner Träumereien über eben diesen Körper ein. "Ja findest Du?" fragte sie mit leicht niedergeschlagenen Augen und zarter Röte im Gesicht zurück. "Was genau findest Du den daran schön? Be- schreib`s doch mal. Du darfst auch ruhig ins Detail gehen." fügte sie noch schelmisch hinzu. Mir war klar, dass wir gerade unser nächstes Vorspiel starteten.
    
    Monika hinterm Schrank runzelte die Stirn. Na, die Beiden turteln ja ganz schön rum, dachte sie schmunzelnd. Monika war eine hübsche Frau in Anjas Alter. Sie hatte ein schönes Gesicht, umrahmt von einem naturroten Bubikopf. Ihr Körper wahr eher ein wenig pummelig, was ihrer Attraktivität aber keinen Abbruch tat. Sie hatte große ...
    ... Brüste, eine eher schlanke Taille und einen breiten Po. Mit ihr könnte man auch schon mal seine Phantasien schweifen lassen. Ihre Augen wurden jedenfalls bei unser belauschten Konversation immer größer.
    
    "Okay, wo soll ich anfangen? Also, deine Augen sind sehr tiefgründig und schelmisch. Und dein Gesicht ist sehr hübsch, Du hast ein schönes Lachen." Dabei klimperte sie gespielt mit den Augen und grinste mich an. "Deine Haut ist fein und Dein Hals schön lang und schmal." Sie strich sich über ihren Hals und ich merkte, das wir uns gegenseitig steuerten und an- machten. Sie schaute mich erwartungsvoll an. So, mal schaun, was jetzt passiert. "Du hast sehr schöne große und wohlgeformte Brüste. Es macht mich an, sie in die Hand zu nehmen und zu kneten. Deine Brustwarzen haben genau die richtige geile Größe. Ich liebe es, wenn sie groß und hart werden." Sie strich sich mit beiden Händen von den Schultern abwärts zu ihren Titten und knetete sie. Dabei entfuhr ihr ein lustvolles Stöhnen. Sie drückte die Brü- ste zusammen und schob sie dann nach oben. Ich sah ihre Nippel steif wer- den. Man konnte sie gut durch den Stoff sehen. Dann zog sie sich langsam das T-Shirt aus und zeigte mir ihre ganze Pracht. So saß sie da mir gegen- über, oben ohne. "Mach weiter, das macht mich richtig geil. Aber ich möchte auch was von Dir sehen", sagte sie und sah mich herausfordernd an, während sie gedanken- verloren an ihren Warzen spielte. Ich knöpfte mir also mein Hemd auf, zog es aus und lies es auf ...
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