1. Heimliche Nacktheit (Unten ohne!)


    Datum: 15.04.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... Hand wegschieben: "Jeder, der von hinten kommt, kann doch meinen nackten Po sehen!"
    
    Ich ließ nicht locker: "Spaziergänger kom-men keine nach und wenn ich ein Auto hören sollte, lasse ich los."
    
    Tatjana ver-suchte zwar noch ein paarmal, mich davon zu überzeugen, daß ihr das Risiko zu groß sei, so gesehen zu werden. Ich gab aber nicht nach und hielt ihre Pobacken unbedeckt, bis wir die Einfahrt zu dem Lokal erreicht hat-ten.
    
    Nach dem Essen gingen wir auf einem anderen Weg zurück, der einem klei-nen Bach folgte.
    
    An einer gut zugänglichen Uferstelle lagerten ein paar Personen und auch wir wollten uns etwas aufhalten. Also suchten wir uns einen schatti-gen Platz und ließen uns nieder, wobei Tatjana eifrig versuchte, möglichst keine Blöße zu zeigen. Es war amüsant, zu beobachten, wie sie bei jeder Bewegung und Änderung der Sitzhaltung darauf achtete, daß der Rock nicht zu sehr verrutschte.
    
    Meine Hoffnung, den Fremden in der Nähe einige reiz-volle Ansichten von Tatjana zu bieten, sollte nicht enttäuscht werden.
    
    Als wir aufstanden, um weiter zu gehen, verfing sich ein kleines Ästchen in Tatjanas Sandale. Sie beugte sich hinunter, um das Hölzchen zu entfernen, dabei spannte sich der Rock über ihrem Po und es war nun unübersehbar, daß nicht der geringste Saum eines wie auch immer gearteten Höschens ihre sanften Rundungen störte. Faltenlos schmiegte sich der dünne Stoff an und ließ die darunter befindliche nackte Haut durchschimmern.
    
    Für jeden, der meine Frau nur ...
    ... einigermaßen aufmerksam betrachtete, war unschwer erkennbar, daß sie nicht mehr als zwei Kleidungsstücke auf ihrem hüb-schen Leib trug.
    
    Keinesfalls würde ich ihr das jedoch erzählen, denn damit wäre dieser Rock ohne Höschen in Zukunft für sie undenkbar und für mich ein Vergnügen we-niger.
    
    Tatjana
    
    Ich weiß, daß Marco dafür schwärmt, daß ich möglichst leicht bekleidet bin. Schon als Teenager wäre mir nie in den Sinn gekommen, einen Büstenhalter zu tragen und auf Marcos Wunsch hin hatte ich bekanntermaßen nach der Hochzeit damit begonnen, nackt zu schlafen. Ab und zu habe ich auch schon auf das Höschen verzichtet, anfangs allerdings immer erst auf Marcos Auf-forderung hin und auch das nur innerhalb der Wohnung.
    
    Als ich zum ersten Mal mit viel Überwindung ohne Slip in der Öffentlichkeit unterwegs war, entdeckte ich eine neue Freiheit. Ich spürte unter dem Rock die Luft um meine Schenkel streichen. Es war wie eine Liebkosung. Um dieses Gefühl öfter erleben zu können, begann ich damit, gelegentlich aus eigenem Antrieb auf ein Höschen zu verzichten. Zudem fand ich das Wissen um meine fehlende Unterwäsche erregend. Ich ertappte mich dabei, daß ich mir vor-stellte, es würde jemand entdecken, daß ich fast nackt durch die Gegend lief. Auch wenn ich genau wußte, daß ich mich wahrscheinlich zu Tode schämen würde, wenn dies wirklich der Fall wäre.
    
    So wie damals im Urlaub. Daß ich keinen Büstenhalter trug, war offensicht-lich, denn diese leichten Tops zeichnen ja alle Konturen ...
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