1. Heimliche Nacktheit (Unten ohne!)


    Datum: 15.04.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... des Busens genaue-stens nach. Als mir aber Marco den Slip auszog und so mit mir zum Essen gehen wollte, war mir schon ein wenig mulmig zumute. War der Rock doch sehr leicht und, wenn er keine Falten warf, ziemlich transparent. Marco ver-sicherte mir zwar, man würde nichts vom Fehlen des Höschens bemerken, aber ganz glaubte ich es ihm nicht. Zumindest aber hätte man es sehen kön-nen, als er mir auf der Straße völlig ungeniert den Rock hob und meinen Po entblößte. Ich hatte Glück, es kam niemand.
    
    Während unseres Aufenthalts im Lokal und auf dem Rückweg vergaß ich ganz meine geringe Bekleidung.
    
    Erst als wir an dem Bach eine kleine Pause einlegten und ich, umgeben von mehreren fremden Personen auf der Wiese Platz nahm, dachte ich wieder daran und war bemüht, mich möglichst dezent hinzusetzen.
    
    Das ging so lange gut, bis sich beim Weitergehen ein kleines Stück Holz in meiner linken Sandale verfing. Während ich mich bückte fühlte ich den dünne Stoff auf meiner Haut und wußte, jetzt konnte man es sehen. Für jedermann mußte nun klar sein, daß ich außer Rock und Top nichts weiter anhatte.
    
    Ich hielt es jedoch für das Beste, so zu tun, als wüßte ich nicht, daß ich an diesem Tag 'vergessen' hatte, einen Slip anzuziehen.
    
    Außerdem schien es mir angebracht, Marco nichts davon zu sagen, daß ich meine Zurschaustellung bemerkt und trotzdem nichts dagegen unternom-men hatte. Er würde sonst von mir nur noch öfter verlangen, diesen Rock ohne Slip zu tragen.
    
    Auf dem Rückweg zu ...
    ... Marco sah ich ein junges Pärchen tuschelnd die Köpfe zusammenstecken. Die auf mich gerichteten Blicke räumten meine letzten Zweifel aus. Nun war ich mir absolut sicher, man konnte sehen, daß ich unter dem Rock nackt war!
    
    Marco
    
    Nicht im Traum hätte ich gedacht, daß unsere Abenteuer der exhibitionisti-schen Art noch zu steigern waren. Verlockt vom Reiz des Unanständigen, nach dem Motto 'Das tut man doch nicht!' , ließen wir uns immer weitere Lustbarkeiten einfallen.
    
    Es war wunderbar, auf meiner Geburtstagsfeier mit der ganzen Verwandt-schaft zusammenzusitzen, und zu wissen, daß Tatjana unter dem hauchdünnen Fummel, den sie trug, splitternackt war. Desgleichen, als wir etwas konser-va-tive Freunde besuchten, uns im Kino einen erotischen Film ansahen oder bei der Kleideranprobe in einem Kaufhaus. Oder eben wie an einem Wochenende beim Baden.
    
    Das Wetter schien vielversprechend zu werden und wir beschlossen, in das kleine Strandbad am See zu gehen. Tatjana trug einen winzigen Bikini, der meiner Ansicht nach hauptsächlich aus Bändern und Schleifchen bestand. Nur dort, wo es unbedingt sein mußte, be-fand sich ein bißchen Stoff. Das Ganze wurde für die etwa halbstündige Au-tofahrt von einem luftigen Sommerkleid verdeckt.
    
    Im Bad genoß ich den Anblick meiner Frau in ihrem gewagten Bikini und mir gingen noch gewagtere Gedanken durch den Kopf. Viel hatte sie ja nun wirklich nicht an, überlegte ich. Gab es denn keine Möglichkeit, sie dazu zu bringen, ganz nackt zu sein, hier, ...
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