1. Heimliche Nacktheit (Unten ohne!)


    Datum: 15.04.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... unter all den Leuten?
    
    Natürlich nicht auf unserer Liegewiese, das war mir klar. Aber wie wäre es im Wasser? Würde man es bemerken können, wenn Tatjana nichts anhätte? Ich be-schloß, es auf einen Versuch ankommen zu lassen und überredete Tatjana, mit mir im See schwimmen zu gehen.
    
    Auf den ersten paar Metern vergnügten sich hauptsächlich Kinder, doch je tiefer der Grund abfiel, desto ruhiger wurde es um uns herum.
    
    Als wir weit genug gewatet waren, daß Tatjana das Wasser bis über die Brüste reichte, waren die Schwimmer schon auf Abstände von mehr als zehn Metern verteilt.
    
    Auch Tatjana wollte nun losschwimmen, doch ich hielt sie zurück: "Liebling, zieh' doch dein Oberteil aus."
    
    "Hier?"
    
    "Warum nicht? Du warst doch schon öfter 'oben ohne' ."
    
    Tatsächlich hatte Tatjana sich in diesem Bad schon häufi-ger barbusig gesonnt und war auch so geschwommen. Deshalb zögerte sie nicht lange, löste die Schleife an ihrem Rücken und nahm den Büstenhalter ab.
    
    "Und wohin damit?" Sie hielt mir das winzige Teil hin.
    
    "Gib es mir."
    
    Ich nahm den BH und stopfte ihn in meine Badehose. Nun wurde es spannend. Würde meine Frau 'es' tun? Sollte ich fragen oder ein-fach fordern?
    
    Ich entschied mich für fordern: "Und jetzt das Höschen."
    
    "Mein Höschen?"
    
    "Ja, ich will, daß du hier im See nackt bist."
    
    "Aber Schatz, ich kann hier doch nicht nackt baden. Es sind massen-weise Leute um uns herum."
    
    "Niemand wird etwas merken, solange du im Wasser bleibst. Wer rechnet denn ...
    ... schon damit, daß eine hübsche, schlanke Frau hier im See schamlos ihren Bikini auszieht und splitterfasernackt weiterschwimmt?"
    
    Tatjana lachte mich schelmisch an: "Nur Perverslinge, wie du einer bist!", löste die Schleifen an den Seiten ihres Hös-chens und entledigte sich des letzten Stückchens Stoff, das sie mir dann reichte.
    
    "Jetzt bin ich also nackt. Bist du nun zufrieden?"
    
    Natürlich war ich zufrieden. Ich stopfte auch dieses Teil in meine Badehose. Der winzige Bikini war kaum spürbar.
    
    "Ich hoffe doch, du gibst mir die Sachen wieder, wenn ich zurück an das Ufer will oder mir jemand zu nahe kommt."
    
    "Jetzt bleibst du erst mal eine Weile nackt, dann sehen wir weiter." antwortete ich und schwamm ein paar Meter von Tatjana weg, um aus der Entfer-nung zu beobachten, was sie nun in ihrer völligen Hüllen-losigkeit tun würde. Dabei muß ich zugeben, daß ich am liebsten auch auf meine Badehose ver-zichtet hätte, die mir ziemlich schnell verdammt eng ge-worden war. Tatjanas Bikiniteile traf daran aber keine Schuld. Ich verzichtete je-doch darauf, mir Be-quemlichkeit zu verschaffen, denn ich wußte nicht, wohin mit den Badesa-chen.
    
    Tatjana hatte mittlerweile zu schwimmen begonnen und noch in etwa fünf Meter Entfernung war kein sehr scharfes Auge nötig, um zu erkennen, daß sie nackt war. Ich brauchte nicht allzuviel Phantasie, um mir vorzustellen, welchen Anblick sie böte, wenn sie in die Rückenlage wechseln würde, welche sowieso ihr be-vorzugter Schwimmstil ist.
    
    Es ...
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