Heimliche Nacktheit (Unten ohne!)
Datum: 15.04.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Anonym
... Minuten vergangen, seit ich meinen Bikini ausgezo-gen hatte. Ich stand bis zu den Schultern im Wasser und suchte nach Marco, der gut dreißig Meter von mir entfernt schwamm und im Augenblick nicht auf mich achtete.
Zuerst dachte ich, es wäre ein Fisch, was mich da an meinen Waden streifte. Doch dann erkannte ich: das waren Hände!
Im ersten Schreck wollte ich laut nach Marco rufen. Die äußerst prekäre Lage, in der ich mich befand, ließ es mir aber nicht sehr ratsam erscheinen, besondere Aufmerksamkeit auf mich zu lenken.
Meine anfängliche Angst ließ nach, als ich merkte, daß die Hände weder ei-nem Ertrinkenden gehörten, noch mir den Halt rauben wollten. Also schwieg ich vorerst.
Die fremden Finger tasteten sich unter Wasser an meinen Beinen entlang, über die Schenkel, berührten völlig ungeniert die Pobacken, fanden schließ-lich mangels Höschen auch den Weg zu meiner Muschel.
Ich stand da wie angewurzelt. Durch das Geflimmer der Wellen konnte ich einen dunklen Haarbusch erkennen, der immer höher kam. Die Hände wan-derten nun frech über meine Hüften bis zum Busen, den sie mit kundigem Griff umfaßten.
Vor mir tauchte ein kleines Kunststoffrohr auf, das kurz Wasser spie. Es kamen dunkle Haare zum Vorschein und schließlich eine Taucherbrille mit dem grinsenden Gesicht eines etwa Dreißigjährigen dahinter.
Während er sich umsah und offensichtlich nach Marco spähte - er wußte of-fenbar, daß wir zusammengehörten - nahm er meine Brustwarzen, die so-fort steif wurden, ...
... zwischen die Fingerspitzen.
Auch ich suchte meinen Liebsten, entdeckte ihn schließlich ziemlich weit von uns entfernt. Er ließ sich rücklings auf dem Wasser treiben und nahm über-haupt nicht zur Kenntnis, daß hier seine splitternackte Frau unter der Was-seroberfläche von einem wildfremden Mann auf das Intimste berührt wurde. Berührt, nicht belästigt, denn als Belästigung empfand ich die Hände des Fremden nun wirklich nicht. Außerdem hatte ich ihn schließlich durch meine gewagte, für ihn bestimmt überraschende Nacktheit erst dazu ermutigt.
Der unbekannter Taucher hatte die Reaktion meiner Nippel natürlich mitbe-kommen und fuhr mir mit einer Hand zwischen die Beine. Nicht zu zaghaft, nicht zu grob, sondern wissend und zielstrebig. Mit den Fingerspit-zen rieb er meine Klitoris und stellte mit offensichtlicher Genugtu-ung fest, daß ich mich auf die Unterlippe beißen mußte, um nicht meine Selbstbeherr-schung zu verlieren und aufzustöhnen.
So plötzlich, wie er erschienen war, ließ der Fremde von mir ab. Noch ein Grinsen, ein tiefes Luftholen und er tauchte weg. Spritzend kamen seine Beine mit den Schwimmflossen zum Vorschein, dann war er wie ein Spuk ver-schwunden.
Ich suchte nach Marco, der mit gemächlichen Schwimmzügen auf mich zu-kam, aber noch so weit entfernt war, daß er offensichtlich nichts von dem ganzen Vorfall bemerkt hatte.
Als er mich erreicht hatte, bat ich ihn, mir die Bikiniteile zurückzugeben. Er reichte sie mir - auch wenn er es sichtlich ungern tat ...