1. Heimliche Nacktheit (Unten ohne!)


    Datum: 15.04.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... einen dazu bringt, sich umzusehen und nach der Ur-sache des undefinierbaren Gefühls zu forschen.
    
    Also öffnete ich meine Augen und schaute mich um.
    
    Richtig, ungefähr fünf Meter von uns entfernt lagen ein paar Jugendliche auf ihren Decken. Sie hatten anscheinend den Platz eingenommen, während wir im Wasser waren.
    
    Zwei der Jungen lasen, einer lag mit geschlossenen Augen auf dem Rücken und wippte mit den Beinen zu einer Musik, die er aus seinem Walkman hörte. Der Vierte aber saß nur so da und betrachtete mich mit unverhohlener Neu-gier.
    
    Ich schloß meine Augen, kontrolliert jedoch hin und wieder mit kurzen Blic-ken, ob er noch hersah. Er ließ mich nicht aus den Augen.
    
    Sollte ER etwa...?
    
    Ach was, das war nie und nimmer mein unbekannter Taucher. Er war viel zu jung und mit seinen Freunden ja auch erst später gekommen. Vermutlich hatte lediglich mein knapper Bikini sein Interesse geweckt.
    
    Wieder ein Blick von mir.
    
    Es schien, als warte der Junge auf irgend etwas. Ich wollte ihn testen. Im Lie-gen griff ich zum Verschluß meines Bikinioberteils und öffnete ihn. Das glei-che tat ich mit der Schleife im Nacken. Nun lag ich zwar noch auf dem Ober-teil, aber eigentlich war ich bereits 'oben ohne' .Der nächste Blick.
    
    Der Bursche war nun neugierig geworden. Gebannt fixierte er die Stelle, an der mein Busen etwas sichtbar war.
    
    Das Spiel begann, mir zu gefallen.
    
    Ich sah kurz zu Marco, der in seine Zeitung vertieft war. Um den Reiz der Situation noch zu ...
    ... steigern tat ich, als läge ich unbequem und suchte eine neue, bessere Stellung.
    
    Nun konnte der Junge bestimmt mehr von meinem Busen sehen. Ein paar Minuten lang blieb ich so liegen, dann griff ich nach meinem Buch, das in Reichweite neben mir lag. Zum Lesen stützte ich mich auf die Ellenbogen. Es schien, als hätte ich vergessen, daß ich das Bikinioberteil losgebunden hatte. Dem jugendlichen Beobachter bot ich nun einen ungehinderten Blick auf mei-nen unverhüllten Busen.
    
    Nach einigen Minuten begann ich wie gedankenverloren mit den Fingern der linken Hand an meiner rechten Brustwarze zu spielen. Sie war in Sekunden sensibel und wurde zur festen Beere. Ich tat alles so, daß niemand außer mei-nem 'Spion' es mitbekam.
    
    Er zeigte auch bald Reaktion, die sich in zunehmender Ausdehnung in der Mitte seiner Badehose bemerkbar machte. Dabei kann ich nicht behaupten, daß mich das alles kalt ließ. Es fehlte nicht mehr viel und ich hätte begonnen, vor den Augen dieses fremden Jungen zu masturbieren. Lediglich die Anwe-senheit der anderen Badegäste hinderte mich daran, diesen schamlosen Wunsch zu realisieren. Vorsichtshalber hörte ich mit dem gefährlichen Spiel auf und band mir das Oberteil wieder um.
    
    Etwa eine Stunde später beschlossen Marco und ich, uns auf den Heimweg zu machen. Wir räumten unsere Badeutensilien zusammen und Marco ging, den angefallenen Abfall wegzuwerfen. Ich schlüpfte inzwischen in mein leich-tes Sommerkleid.
    
    Wieder sah ich die Blicke des Jungen auf mich ...
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