1. Wehrlos Ausgeliefert


    Datum: 24.05.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bybougainville06

    ... war außer sich, als die Laute sich langsam in ihrem Hirn demaskierten und deren Bedeutung sich dort in ihre Windungen einbrannten. Da waren sie ja wieder, die Schweine. Die wollen mich doch allen Ernstes schon wieder ficken. „Hört auf ihr Schweine! Lasst mich in Ruhe!" doch wieder kam kein einziger Laut über ihre Lippen.
    
    „Ist schon ein geiles Stück, die Sau. Wenn ich daran denke, was zu Hause auf mich wartet, meine Fresse ist die hier geil!"
    
    Sie hörte das Ratschen eines Reißverschlusses, eine Gürtelschnalle klimperte, Stoff raschelte.
    
    „Und so schön eng. Ja, so ist es richtig!" piepste es.
    
    „Mensch mach schon! Spiel nicht so lange an ihren Schamlippen rum und zieh endlich deine Finger aus der Fotze. Das dauert zu lang, ich will ja auch noch mal dran!" sagte die tiefe Stimme scharf.
    
    „Ist ja gut Mensch. So jetzt schön langsam ansetzen und.... Hinein damit. Oh, ah! Ist das geil!"
    
    Sie hörte die Matratze geigen. „DER FICKT MICH!!!! Die Sau fickt mich wirklich! Aber, das kann doch auch wieder nicht sein. Ich müsste dann doch was spüren, oder?"
    
    In das Geräusch der geigenden Matratze mischte sich ein rhythmisches Stöhnen. Farbklekse erschienen vor ihrem geistigen Auge. Erst schwach, dann immer farbintensiver und im gleichen Takt mit dem Stöhnen schwingend. Alles steigerte sich, wurde nun lauter, intensiver, bunter, greller und zu allem drang da jetzt noch ein Keuchen an ihr Ohr.
    
    „Diese Farbblasen, das kommt mir doch so bekannt vor. Das hab ich doch ...
    ... letztens auch gesehen. Das kann doch nicht wahr sein. Bin ich denn von allen guten Geistern verlassen. Mir ist es vollkommen bewusst, dass ich gerade, in diesem Moment vergewaltigt, gegen meinen Willen gefickt werde und mein Körper, mein Körper wird geil. Er schickt mir eindeutige Signale und ich kann nichts dagegen unternehmen." Monika war außer sich vor Wut und Verzweiflung.
    
    „Ah, ich komme. Aaaaaaah! Einfach nur geil." Es schmatzte. Schade, dass wir sie nur mit Präser ficken können. Du schau mal, da sind leichte Blutspuren auf dem Gummi. Ich werde sie doch nicht verletzt haben?"
    
    „Quatsch, mit dem kleinen Pimmel, nie und nimmer. Die wird ihre Tage bekommen."
    
    „Aber das hatte sie die ganze Zeit doch nicht?"
    
    „Ich hab dir doch gesagt, dass sie immer stärker reagiert. Ihr Körper wacht langsam auf. Jeden Falls auf rein funktioneller Ebene denk ich Mal." Die tiefe Stimme lachte hämisch. „Aber was du da eben festgestellt hast, ist echt klasse! Da sie jetzt ihre Tage kriegt, kann ich sie nicht schwängern und daher................. ohne Gummi ficken!"
    
    Sie hörten die Zimmertür.
    
    „Würden sie bitte hinausgehen!" rief energisch die tiefe Stimme, „haben sie nicht das Schild gelesen? Während einer Anwendung haben Besucher keinen Eintritt!"
    
    „Aber ich bin doch der Ehemann der Patientin!"
    
    Monika frohlockte, fühlte sich schon gerettet, „Ja! Mein Schatz, mein Retter ist da. Er wird die Schweine zur Rechenschaft ziehen."
    
    Doch da hörte sie Schritte, die sich vom Bett ...
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