Miriams neues Leben - Teil 4
Datum: 26.05.2019,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... wichste sie den Schwanz. Ben ächzte und dirigierte seine Eichelspitze vor die nasse Muschi. Mit großen Augen beobachtete sie wie dieses Monster die Schamlippen über ihr teilte und Zentimeter für Zentimeter in die Frau eindrang. „Jaaaa, gib mir Deinen Riesenschwanz, Benny!!“ schrie die Frau als sie das Eindringen spürte. „Endlich ein Schwanz der mich ausfüllt…!!!!“
„Oh Gott, der würde mich zerreißen wenn er in mich eindringen würde“ dachte Miriam als sie das beobachtete, spürte aber wie die Hitze in ihr noch einmal zunahm bei dem Anblick.
„Hey, Miri, es geht los“
„Wie, was??“ Miriam drehte den Kopf, sah Pete neben ihr stehen, der sie angestubst hatte. Vor ihr begann die Schlange aus der Empfangshalle raus in Richtung Strand zu wandern. Sie hatte mit offenen Augen in der Erinnerung vor sich hingeträumt und dabei nicht gemerkt, dass sie sich nun auf den Weg machten. Sie machte den ersten Schritt und spürte sofort, dass sie während ihres Tagtraums klitschnass geworden war. Pete, der hinter ihr stand, legte von hinten eine Hand auf ihren Po und spürte ihre Geilheit als seine Hand ein bisschen von hinten zwischen die Schenkel drang.
„Uii, da freut sich aber jemand auf den Ausflug“ flüsterte er in ihr Ohr und schob sie weiter vorwärts.
Miriam sparte sich die Erwiderung und lief weiter. Am Strand wartete an einem Steg ein kleines motorisiertes Ausflugsbot, dass für ca. 30 Leute Platz bot. Die Fahrt dauerte knapp 1 Stunde und verging dank kurzweiliger Gespräche und ...
... dem ein oder anderen Techtelmechtel zwischen den Gästen wie im Flug.
Als der Strand der Insel in Sicht kam, ging ein Raunen durch die Menge. Vor einem paradiesisch feinen Sandstrand kräuselten sich in türkisfarbenem flachen Wasser kleine Wellen. Hinter dem 30 Meter tiefen Sandstrand beganne eine Reihe tropischer Palmen. Die Palmen im Zentrum der Bucht waren bedeckt mit einem großzügigen Strohdach, das Schatten auf einer Fläche so groß wie ein Basketballfeld bot. Wegen des flachen Wassers musste das Boot rund 30 Meter vor dem Strand anlegen. Durch eine runtergelassene Klappe im Bug, konnte man bequem auf einer breiten Planke ins gerade mal brusthohe ruhige Wasser aussteigen. In der fast strömungsfreien Bucht war das Wasser bestimmt 24 Gard warm und schnell strömten alle Gäste ins Wasser und wateten oder schwammen zum Strand. Miriam schwamm gemütlich bis ans Ufer und ließ sich auf den weichen Strand fallen. Sie blickte zum Boot und sah wie mit einem kleinen Beiboot die Getränke und ein paar weitere Utensilien an den Stand geschafft wurden. Miriam hatte genug gesehen und ließ den Kopf wieder nach hinten in den Sand sinken, als plötzlich Sand auf ihrem Bauch landete. Im ersten Moment verärgert, öffnete sie die Augen und wollte den verantwortlichen Rüpel anschnauzen, als eine zweite Ladung Sand auf ihrem Bauch landete und sie dann von zwei kräftigen Händen im Sand gedreht wurde.
„Wir panieren ein Schnitzel“ rief Pete begeistert und drehte Miriam im Sand
„Was soll….“ begann ...