Miriams neues Leben - Teil 4
Datum: 26.05.2019,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... Miriam und schloß dann den Mund bevor sie eine Ladung Sand in selbigen bekam.
Pete drehte sie mehrmals im Sand von der Vorder,- auf die Rückseite. Miriam schrie und schlug um sich, war aber natürlich total überrumpelt und ohnehin gegen Petes kräftige Arme machtlos. Irgendwann krallte sie sich aber an seinem Arm fest und zog ihn erst auf und dann unter sich. Als menschliches Knäuel, drehten und wandten sich nun beide im feinen Sand, bis sie lachend zum liegen kamen. Miriam auf Pete sitzend. Er wischte ihr etwas Sand aus dem Gesicht und zog sie zu einem leidenschaftlichen Kuss zu sich hinab. Miriams Mund öffnete sich und erwiderte den Kuss. Sie spürte wie etwas Hartes sich gegen ihren Hintern drängte.
„Autsch! Der Sand tut weh“ flüsterte sie als sein bestes Stück zwischen ihren Schenkeln rieb. Daraufhin drückte Pete sie nach oben und stand mit Miriam im Arm auf. Die Beine um seinen Oberkörper, die Arme um seinen Hals geschlungen, hing sie an ihm als er in das seichte Wasser lief.
„Na dann wollen wir Dich mal wieder sauber machen“ flüsterte er in ihr Ohr und sank schnell mit ihr in das tiefer werdende Wasser. Bald waren sie bis zur Brust im Wasser und spülten sich gegenseitig den Sand von den Körpern. Dicht aneinander gedrückt standen sie im Wasser und küssten sich nun wild. Miriam hatte zwischen seine Schenkel nach seinem Schwanz gegriffen und wichste den prallen Schwanz mit gefühlvollen Bewegungen. Auch Petes Hand hatte den Weg zwischen ihre Schenkeln gefunden und ...
... rieb an ihrer Spalte. Er konnte auch im Wasser spüren, dass sie feucht war. Er spürte den Unterschied, zwischen der harten Nässe des Wassers und der weichen Feuchtigkeit ihrer Spalte.
Er wollte sie hier und jetzt. Seit einer Woche waren sie jetzt schon hier und irgendwie hatte es noch nicht geklappt, dass er mit Miriam geschlafen hatte. Klar, hatte er sie schon geleckt und sie auch seinen Schwanz geblasen. Das war ja im Bus schon passiert. Aber so richtig in sie eingedrungen war er noch nicht Es hatte sich einfach nicht ergeben. Miriam war unter allen Gästen sehr beliebt und als Sexpartnerin sehr begehrt. Irgendwie war ihm immer jemand zuvor gekommen. Doch diesmal wollte er sie und er wollte es sich auch nicht nehmen lassen. Er zog ihren Körper an seinen. Sie umschlang ihn wieder mit ihren Beinen. Sein Kopf drängte sich an ihren Hals, liebkoste ihre Haut. Er küsste ihre Wange und knabberte an ihrem Ohr.
„Endlich bekomm ich Dich, ganz allein!“ keuchte er in ihr Ohr.
„Ja, nimm mich! Keuchte sie zurück und krallte sich in seinem kurzen Haar fest.
Miriam lächelte. Sie wusste, dass Pete seit ihrer gemeinsamen Ankunf im Bus scharf darauf war, sie zu vögeln. Anfangs war es gar nicht ihre Absicht gewesen ihm auszuweichen. Ein oder zwei Mal hatte es sich so ergeben, dass immer wenn Pete dazugekommen war, bereits ein anderer sie in Beschlag genommen hatte. Ab und zu hatte auch Pete sich schon mit einer anderen Frau verausgabt. Es war auch vorgekommen, dass sie selbst Pete ...