1. Luftballons


    Datum: 26.05.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byLuisa_fetisch

    ... meinen ausgebreiteten Beinen abzulegen.
    
    Inzwischen hatte ich auch den Mut gefunden meine Finger leicht über seine pralle Haut gleiten zu lassen. Das leise quietschende Geräusch, dass der Ballon dabei von sich gab klang für mich wie seine Zustimmung zur der zärtlichen Behandlung, die ich ihm zuteil werden ließ. Ich glaube, der Ballon hatte begriffen, dass ihm von mir keine Gefahr drohte und ich wusste genau, dass er mir meine Sanftheit und Zärtlichkeit bald zurückgeben würde.
    
    Inzwischen war der Nachmittag schon vorbei, erst meine Mutter und dann auch mein Vater waren nach Hause gekommen.
    
    Es war üblich, meiner Mutter beim Vorbereiten des Abendessens zu helfen und so ließ ich meinen Schatz allein in der Kuhle auf meinem Bett zurück. Ungeduldig verbrachte ich die Zeit nach dem Abendessen vor dem Fernseher.
    
    Am folgenden Tag hatte ich frei, ich musste an nächsten Morgen nicht ausgeschlafen sein!
    
    Endlich nahte der Zeitpunkt, an dem ich für gewöhnlich ins Bett ging, Ich wünschte meinen Eltern eine gute Nacht, drückte meiner Mutter noch einen flüchtigen Kuss auf die Wange und war wie ein geölter Blitz auf dem Weg ins Badezimmer. So schnell wie schon lange nicht mehr putzte ich mir die Zähne und wusch mich, um sofort weiter in mein Zimmer zu stürmen.
    
    Endlich! Der Duft, den der pralle Ballon verströmte, erfüllte den ganzen Raum. Ich atmete tief ein, um möglichst viel davon aufzusaugen.
    
    Ein sorgenvoller Blick auf mein Bett sagte mir, auch, dass mein Ballon noch ...
    ... völlig unversehrt auf seinem Platz lag und nichts von seiner beeindruckenden Größe und Schönheit verloren hatte. Ich konnte meine Augen nicht von ihm lösen und je länger ich ihn ansah, desto wohliger wurde das Gefühl, das in mir hochstieg,
    
    Ich ging zu meinem Bett und hob meinen orangefarbenen Freund auf, indem ich ihn mit beiden Händen vorsichtig an seinen prallen Seiten fasste. Meine Hände waren wohl noch etwas feucht und klebten ein wenig an der gespannten Ballonhaut.
    
    War ich weit genug von der gefährlich warmen Lampe entfernt? Ja! Ich warf den Ballon in die Luft.
    
    Langsam schwebte er wieder nach unten, wo meine ausgebreiteten Arme schon sehnsüchtig auf ihn warteten. Ich fing ihn auf und schmiegte mich an ihn, legte meine Wange auf seine straffe Haut und rieb meine Nase daran.
    
    Wieder warf ich den Ballon in die Luft etwas kräftiger als eben. Diesmal prallte er an die Decke und von dort unversehens schnell zurück in meine Arme. Ein schönes Spiel, und ich hätte fast vergessen, dass ich eigentlich noch ein viel, viel Schöneres vorhatte.
    
    Ich legte den Ballon zurück auf mein Bett, um mich auszuziehen, ohne meine Blicke von ihm abzuwenden. Geschafft, bis auf den Slip, war ich nackt, ein Nachthemd oder Schlafanzug brauchte ich nicht. Schnell zum Lichtschalter und das Licht gelöscht. Im Dunkeln zurück zu meinem Bett ging mir durch den Kopf, wann denn meine Eltern wohl schlafen gehen würden, und was ich bis dahin ohne verräterische Geräusche mit meinem Ballon tun ...