1. Luftballons


    Datum: 26.05.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byLuisa_fetisch

    ... könne.
    
    Ich setzte mich auf mein Bett und zog den Ballon mit beiden Händen an mich. Das Gefühl, ihn völlig auf der Haut zu spüren war überwältigend. Ich nahm den Ballon auf meinen Schoß und schmiegte mich an ihn, meine Bauch meine Brüste.
    
    Fast ich dadurch das Geräusch im Flur überhört. Gingen meine Eltern wirklich schon ins Bett?
    
    Ich lauschte. Geräusche im Bad. Die Toilettenspülung rauschte, eine Tür klappte. Ich jubelte.
    
    Wenn sie erst in ihrem Schlafzimmer waren konnten sie Geräusche aus meinem Zimmer bestimmt nicht hören. Noch 5 Minuten, dann müssten sie im Bett liegen.
    
    Mit einer Hand hielt ich den Ballon fest damit er nicht durch den Luftzug weg schwebte, mit der anderen Hand zog ich die Bettdecke über ihn. Er war so groß, dass die Decke nicht an beiden Seiten bis zur Matratze reichte. Egal, auch ich schlüpfte noch hinunter um mich eng an den Luftballon schmiegen zu können.
    
    Die Berührung mit dem Ballon jagte einen wohligen Schauer durch meinen ganzen Körper. Ich kuschelte mich so eng wie ich konnte an den orangefarbenen Riesen atmete seinen Duft ein und schlang meine Arme um ihn, damit ich ihn noch enger an mich drücken konnte. Er antwortete mit einem leisen aber unüberhörbarem quietschen. Mit meinem Mund konnte ich den Knoten in seinem Mundstück erreichen und berührte in mit meiner Zunge. Er wackelte und ich nahm ihn in dem Mund und schloss meine Lippen um ihn.
    
    Durch meinen Druck auf den Ballon war der Knoten direkt an seinen prallen Hals, ich konnte ...
    ... ihn mit den Lippen erreichen während meine Zunge den Knoten in meinem Mund bewegte.
    
    Ununterbrochen rieb ich mich dabei an dem Ballon und meine Erregung wurde dabei immer heftiger. Ich glaube, ich zog die Beine an um den Ballon zwischen meine Schenkel zu bekommen. Ich hielt es einfach nicht mehr aus, ich musste mich mit dem Ballon dort unten reiben.
    
    Ich schob die Bettdecke beiseite, legte mich erhobenen, ausgestreckten Beinen auf den Rücken und nahm den Ballon in beide Hände. Ich drückte in auf meine Muschi und erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich noch meinen Slip trug. Nein, so war das nichts, der Slip störte, Nervös zitternd ließ ich den Ballon los. Er fiel aus dem Bett und ich hörte ihn in der Dunkelheit auf dem Fußboden tanzen.
    
    Ich hob meinen Po und streifte den Slip ab. Trotz der Dunkelheit traf mein Wurf mit ihm genau den Stuhl auf den er fliegen sollte.
    
    Wo war mein Ballon? Ich taste mit einer Hand vor meinem Bett herum, aber er musste wohl doch etwas weiter gesprungen sein.
    
    Ich schlüpfte aus dem Bett und bewegte mich langsam vorwärts. Der Ballongeruch wurde stärker und ich sah schwach etwas großes Rundes vor mir liegen. Ich umarmte den Ballon mit beiden Händen und trug ihn sanft an mich gepresst zurück ins Bett.
    
    Die Berührung ließ den Grad meiner Erregung sofort wieder ansteigen. Ich spürte, wie sich meine Brustwarzen in seine straffe Haut drückten.
    
    Ich ließ den Ballon auf mein Bett fallen und kniete mich vor ihn. Zitternd vor Aufregung drehte ich ...